Montag, 21. April 2008
Apple-iPhone auch bei anderen Betreibern - Exklusivvertrieb kippt in Europa
Im Gegensatz zu den Amerikanern sind die Europäer aber auch ein hartnäckiges und engstirniges Völkchen. Sie können und wollen es einfach nicht akzeptieren, das Apple das iPhone nur über exklusive Partner vertreiben möchte. So sitzt die Mehrzahl der Europäer zu Hause und surft nach wie vor mit dem Rechner und nicht mit dem iPhone im Netzt.
Mit diesen sturen Europäern lässt sich so kein iPhone an den europäischen Mann bringen und gescheit Geld verdienen.
So mehren sich nun die Gerüchte, das starre Vertriebsmodell von Apple für Europa etwas zu lüften und auch andere Netzbetreiber am großen iPhone-Kuchen teilhaben zu lassen, in der Hoffnung, dass die Preise für den Endverbraucher so attraktiv sinken, auf das kein iPhone mehr im Lager sitzen bleibt.
Wie weit nun Apple tatsächlich von seinem Exklusivvertrieb abweichen wird ist dennoch unklar, zumal man davon ausgehen kann, dass die Verträge mit den einzelnen Netzpartnern vor Ort wohl auch die ein oder andere Exklusive Klausel auf Seiten der Netzbetreiber beinhalten wird.
Diese eingegangenen Hochzeiten werden sicher für die Monogamie ausgelegt worden sein und beim Fremdgehen wohl eine gute Unterhaltszahlung mit sich bringen.
Apple-iPhone auch bei anderen Betreibern - Exklusivvertrieb kippt in Europa
Im Gegensatz zu den Amerikanern sind die Europäer aber auch ein hartnäckiges und engstirniges Völkchen. Sie können und wollen es einfach nicht akzeptieren, das Apple das iPhone nur über exklusive Partner vertreiben möchte. So sitzt die Mehrzahl der Europäer zu Hause und surft nach wie vor mit dem Rechner und nicht mit dem iPhone im Netzt.
Mit diesen sturen Europäern lässt sich so kein iPhone an den europäischen Mann bringen und gescheit Geld verdienen.
So mehren sich nun die Gerüchte, das starre Vertriebsmodell von Apple für Europa etwas zu lüften und auch andere Netzbetreiber am großen iPhone-Kuchen teilhaben zu lassen, in der Hoffnung, dass die Preise für den Endverbraucher so attraktiv sinken, auf das kein iPhone mehr im Lager sitzen bleibt.
Wie weit nun Apple tatsächlich von seinem Exklusivvertrieb abweichen wird ist dennoch unklar, zumal man davon ausgehen kann, dass die Verträge mit den einzelnen Netzpartnern vor Ort wohl auch die ein oder andere Exklusive Klausel auf Seiten der Netzbetreiber beinhalten wird.
Diese eingegangenen Hochzeiten werden sicher für die Monogamie ausgelegt worden sein und beim Fremdgehen wohl eine gute Unterhaltszahlung mit sich bringen.
