Enriquez_mz
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Das gibt es doch gar nicht, da hör ich mal von einer abgedrehten neuen Künstlerin die besoffen auf der Bühne steht und das Publikum beschimpft, sehe mir das Video an und denke nur was für eine asoziale Person. Etwas später höre ich nebenbei im Radio, dass eben besagte Künstlerin bei den Grammy Awards so alles abräumt, was man als Solokünstler und Sänger abräumen kann.
Wegen ihres frühen Ablebens bekomme ich dann von einem Bekannten die Platte von Amy Winehouse eher nebenbei in die Hand gedrückt und beginne aus purer Neugier auf diese Assoziale mit Hype übersäte Newcommering, mir die Scheibe anzuhören.
Asche auf mein Haupt! Junge was dieses Weib für eine geile Stimme!
Da ich in den letzten Monaten so Vieles um die Ohren hatte, dass ich selbst den mehr oder weniger wichtigen musikalischen Ereignissen folgen konnte, ist ja diese Frau so ganz und gar an meinen Ohren vorbeigegangen, bis jetzt.
Nun ist dies fast die einzige Scheibe, welche ich mir auch wirklich von vorne bis hinten anhöre und das zu Recht!
Diese Frau hat eine Stimme die man nur von einer schwarzen Sängerin erwartet und eine eben solche Phrasierung welche man nur aus den 70ern und den vor-70er Jahren kennt. Dies kombiniert mit einer Musik und Arrangements die genau auf diese Zeit abzielen, deren eindeutigen Charakter tragen aber geschickt auf die moderne Beat- und Rhythmikgewohnheiten abgestimmt sind.
Amy Winehouse – “Rehab” Live on David Letterman
Und weil derartige Künstler eben auch Singen können und daher es Spaß macht sie Live zu hören, hier ein weiteres Livehäppchen:
The DL – Amy Winehouse ‘Valerie’ Live
Wegen ihres frühen Ablebens bekomme ich dann von einem Bekannten die Platte von Amy Winehouse eher nebenbei in die Hand gedrückt und beginne aus purer Neugier auf diese Assoziale mit Hype übersäte Newcommering, mir die Scheibe anzuhören.
Asche auf mein Haupt! Junge was dieses Weib für eine geile Stimme!
Da ich in den letzten Monaten so Vieles um die Ohren hatte, dass ich selbst den mehr oder weniger wichtigen musikalischen Ereignissen folgen konnte, ist ja diese Frau so ganz und gar an meinen Ohren vorbeigegangen, bis jetzt.
Nun ist dies fast die einzige Scheibe, welche ich mir auch wirklich von vorne bis hinten anhöre und das zu Recht!
Diese Frau hat eine Stimme die man nur von einer schwarzen Sängerin erwartet und eine eben solche Phrasierung welche man nur aus den 70ern und den vor-70er Jahren kennt. Dies kombiniert mit einer Musik und Arrangements die genau auf diese Zeit abzielen, deren eindeutigen Charakter tragen aber geschickt auf die moderne Beat- und Rhythmikgewohnheiten abgestimmt sind.
Amy Winehouse – “Rehab” Live on David Letterman
Und weil derartige Künstler eben auch Singen können und daher es Spaß macht sie Live zu hören, hier ein weiteres Livehäppchen:
The DL – Amy Winehouse ‘Valerie’ Live
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