Nach den für die USA so traumatischen Anschlägen auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001, gab es nur noch einen Feind Nummer Eins für die USA, Osama bin Laden. Selbst eins Günstling und von den USA im Kampf gegen die Russen in Afghanistan hofiert, zeigte der reiche Millionärssohn, dass er seinen eigenen Kopf hatte und einen eigenen muslimischen Glauben. Gerade letzterer ließ ihn in den Dschihad gegen die USA ausrufen und fand in der arabischen Welt dabei viel Gehör und vor allem auch zahlreiches Gefolge.
Nach fast zehnjähriger Jagd, haben nun US-Spezialkräfte mit Unterstützung von pakistanischen Einheiten, den Al-Kaida-Chef Osama bin Laden in der Stadt Abbottabad rund 100 Kilometer nördlich von Islamabad getötet. Mit Hubschrauber hatte man den Angriff gestartet, wobei einer durch angeblich mechanischem Defekt abstürzte. Anschließend stürmte eine kleine US-Eliteeinheit das ungewöhnlich große und gesicherte Haus in der Gegend, wo der Geheimdienst Osama und seine Verwandten vermutet, und tötet ihn anschließend mit einem Kopfschuss. Bei dieser militärischen Aktion, welche durch den US-Präsidenten Obama befehligt wurde, wurden nach Angaben der USA, keine US-amerikansichen Soldaten getötet.
Durch den Tod Osamas, erhofft man sich nun natürlich eine baldige Beendigung und zusätzlichen Schub im Afghanistan-Krieg, den Al-Kaida-Netzwerk und der Taliban.
Identifiziert wurde dabei Osama, durch Rekonstruktionstechniken seines Gesichtes, als auch durch DNA-Untersuchungen. Mittlerweile wurde er nach muslimischen Gesetzt auf See bestattet, um so eine Pilgerstätte zu verhindern.
Dies ist vor allem auch für Barack Obama ein großer Innenpolitischer Sieg, der ihn nun als Macher stärkt und zahlreiche seiner politischen Feinde zum verstummen bringen dürfte. In einem vier minütigem Gespräch hatte er die Nachricht vom Tod Osamas, dem ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und auch Clinton überbracht.
In zahlreichen westlichen Ländern wurde diese Nachricht positiv, bis sogar euphorisch aufgenommen. Die arabische Welt dagegen nimmt diese Nachricht eher zurückhaltend, bis kaum wahr. Sicher ein guter Zeitpunkt den Schlag jetzt auszuführen, wo die arabische Welt selbst in Aufruhr ist und viel der dortigen Völker um ihre Freiheit gegen Despoten aus dem angeblichen eigenen Lager kämpfen.
Da aber bekannt ist, dass Al-Kaida nicht nur in eigenen Zellen arbeitet, sondern auch in den Jahren zahlreiche Ableger gebildet hat, fürchten nun viele Vergeltungsanschläge. Deutschland wurde ja hier schon öfters als Ziel von Al-Kaida genannt. Auch wird nun sicher die bekannte Nummer zwei, Al-Zwahiri, jetzt das Zepter von Al-Qaida übernehmen.
Nach fast zehnjähriger Jagd, haben nun US-Spezialkräfte mit Unterstützung von pakistanischen Einheiten, den Al-Kaida-Chef Osama bin Laden in der Stadt Abbottabad rund 100 Kilometer nördlich von Islamabad getötet. Mit Hubschrauber hatte man den Angriff gestartet, wobei einer durch angeblich mechanischem Defekt abstürzte. Anschließend stürmte eine kleine US-Eliteeinheit das ungewöhnlich große und gesicherte Haus in der Gegend, wo der Geheimdienst Osama und seine Verwandten vermutet, und tötet ihn anschließend mit einem Kopfschuss. Bei dieser militärischen Aktion, welche durch den US-Präsidenten Obama befehligt wurde, wurden nach Angaben der USA, keine US-amerikansichen Soldaten getötet.
Durch den Tod Osamas, erhofft man sich nun natürlich eine baldige Beendigung und zusätzlichen Schub im Afghanistan-Krieg, den Al-Kaida-Netzwerk und der Taliban.
Identifiziert wurde dabei Osama, durch Rekonstruktionstechniken seines Gesichtes, als auch durch DNA-Untersuchungen. Mittlerweile wurde er nach muslimischen Gesetzt auf See bestattet, um so eine Pilgerstätte zu verhindern.
Dies ist vor allem auch für Barack Obama ein großer Innenpolitischer Sieg, der ihn nun als Macher stärkt und zahlreiche seiner politischen Feinde zum verstummen bringen dürfte. In einem vier minütigem Gespräch hatte er die Nachricht vom Tod Osamas, dem ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und auch Clinton überbracht.
In zahlreichen westlichen Ländern wurde diese Nachricht positiv, bis sogar euphorisch aufgenommen. Die arabische Welt dagegen nimmt diese Nachricht eher zurückhaltend, bis kaum wahr. Sicher ein guter Zeitpunkt den Schlag jetzt auszuführen, wo die arabische Welt selbst in Aufruhr ist und viel der dortigen Völker um ihre Freiheit gegen Despoten aus dem angeblichen eigenen Lager kämpfen.
Da aber bekannt ist, dass Al-Kaida nicht nur in eigenen Zellen arbeitet, sondern auch in den Jahren zahlreiche Ableger gebildet hat, fürchten nun viele Vergeltungsanschläge. Deutschland wurde ja hier schon öfters als Ziel von Al-Kaida genannt. Auch wird nun sicher die bekannte Nummer zwei, Al-Zwahiri, jetzt das Zepter von Al-Qaida übernehmen.