Akustikrausch mit Single „Ohrbassmus“ nach „Diskoschlampe“

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Andreas Wendorf heißt der in Postdam geborene Musikproduzent der sich hinter dem Künstlernamen Akustikrausch verbirgt und auch als als deutscher Liveact im Bereich der elektronischen Musik tätig ist. Jetzt meldet er sich nun mit seinem neuen Club-Burner zurück, der passender nicht sein könnte. Auf die "Diskoschlampe" folgt nun der "Ohrbassmus", der schon in den ersten Klängen jeden Club zum Beben bringt. Unverkennbar: Die typische Akustikrausch Handschrift aus witzigen und leicht skandalösen Texten die beim ersten Mal hören sofort ins Ohr gehen und mit ihren musikalischen Einflüssen aus House, Elektro, RnB und "Atzenmusik" einen dazu zwingen hemmungslos abzufeiern! Spätestens nach der ersten Hook wird man sehen der "Ohrbassmus" hält definitiv was er verspricht.

In seiner Heimat Berlin/Brandenburg zählt er bereits seit einigen Jahren zu den gefragtesten Elektro/Techno-Produzenten seiner Generation: Andreas Wendorf, besser bekannt als Akustikrausch. Bereits Anfang der Neunziger Jahre besorgte sich der gebürtige Potsdamer das Programm „ProTracker“ für den Amiga-Computer und unternahm damit seine ersten musikalischen Gehversuche. Als Teenager programmierte er im Auftrag einer skandinavischen Electronic-Firma Soundtracks für Computerspiele, bevor er schließlich im Jahre 2001 zusammen mit Julian Lentz die Formation Abteilung Ton gründete, die u.a. beim Münchner Dance-Label Kosmo Music die Stücke „Wir tanzen!“ (2003) und „Nachtgeschichte“ (2004) veröffentlichte. Nach vier Jahren trennten sich die beiden - Wendorf produzierte und veröffentlichte fortan solo unter dem Namen Akustikrausch.


Gleich mit der ersten Produktion bewies er ein feines Gespür für die großen Momente Popgeschichte und erweckte den Plactic-Betrand-Klassikers „Ca Plane Pour Moi“ aus dem Jahr 1977 in einer reduzierten Elektro-Überarbeitung zu neuem (Club-)Leben. In den folgenden Jahren veröffentlichte Wendorf, der seinen eigenen Stil als „technoider Elektro mit poppig eingängigen Melodien“ bezeichnet, zahlreiche Tracks bei Labels wie Kosmo, Stylerockets (Kiddaz) und Uran97, fertigte u.a. Remixe für Peter Licht, DJ Gollum, Electrixx und Andrew Spencer an und fand sich auf zahlreichen Compilations wieder (u.a. „John Acquaviva - From Saturday To Sunday“, „Viva Hits“, „Club Sounds“, „Kontor-Top of the Clubs“ und „Sunshine Live“). Darüber hinaus brachte der 30-jährige mit seinen euphorisierenden Live-Sets die Clubs der Republik zum Abfeiern.

Mit seiner jüngsten Produktion schickt sich Akustikrausch nun an, den Crossover in die offiziellen Single-Charts zu vollziehen: In 2009 eroberte die dreiste Hedo-Disko-Nummer „Diskoschlampe“ einen Club nach dem nächsten, rockte landauf, flussab die Party-Crowds und platzierte sich ratzfatz hoch in den Dance Charts sowie den offiziellen Media Control Charts. Angesichts derartiger Anfangs-Erfolge und dem begeisterten Feedback der DJs und Clubber griff das Sony-Music-Label Columbia Deutschland zu und nahm Akustiktausch flugs unter Vertrag.

Die Qualitäten seiner Musik beschreibt der Schöpfer selbst so: „Es sind die leicht verständlichen, witzigen und leicht skandalösen Texte, die die Akustikrausch-Handschrift sofort erkennen lassen. Die Tracks verbinden Einflüsse aus House/Dance, aber auch R&B-Elemente sind enthalten.“

Die nächste Etappe in der Akustikrausch-Karriere ist klar: Spätestens seitdem Andreas Wendorf aka "Akustikrausch" mit seinem Hit "Diskoschlampe" nicht nur deutschlandweit alle Clubs im Sturm eroberte, sondern auch im Eiltempo die Media Control Charts enterte, gehört er nun zur Topelite der deutschen Produzenten im Dance Bereich!
Pünktlich zum neuen Jahr meldet er sich nun mit seinem neuen Club-Burner zurück, der passender nicht sein könnte. Auf die "Diskoschlampe" folgt nun der "Ohrbassmus", der schon in den ersten Klängen jeden Club zum Beben bringt. Unverkennbar: Die typische Akustikrausch Handschrift aus witzigen und leicht skandalösen Texten die beim ersten Mal hören sofort ins Ohr gehen und mit ihren musikalischen Einflüssen aus House, Elektro, RnB & einem Hauch "Atzenmusik" einen dazu zwingen hemmungslos abzufeiern!
Spätestens nach der ersten Hook wird man sehen der "Ohrbassmus" hält definitiv was er verspricht."
 
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