der letzte Teil von Sue Townsend über Adrians Leben.
ich habe das Buch durch Zufall in der Buchhandlung gefunden und aus irgend einem Grund mußte ich es haben. nach dem ich fertig war mit lesen, mußte ich erstmal Googlen und habe festgestellt das es, glaub ich, 4 oder 5 Teile über Adrian Mole gibt.
aber für den letzten Teil muß man nicht unbedingt die ersten Teile kennen.
es ist sehr interessant wie Adrian sein Leben so beschreitet und vor allem ist es witzig. es ist schon manchmal etwas peinlich wenn man im Park, Bahn oder sonst wo, wo nen Haufen fremder Leute rum laufen, auf einmal anfängt laut zu lachen.
also ich kann das Buch sehr empfehlen, wer mal wieder etwas lachen will oder einfach mal mit erleben will wie man mit kampflustigen Schwänen fertig wird, wie man ein Loft bezieht das man sich nicht leisten kann oder denk Anstösse braucht wie man per Brief mit seiner Freundin schluß machen will sollte dieses Buch lesen.
Adrian Mole ist inzwischen 34 3/4, lebt immer noch allein und beschließt, sich ein Loft zu kaufen. Irgendwann muss man sich ja auf eigene Füße stellen. Sein Liebesleben ist mal wieder auf dem Nullpunkt angelangt, als er Marigold kennen lernt. Ihre Leidenschaft sind Puppenhäuser, schon bald überrascht sie Adrian mit einer originalgetreuen Nachbildung seines Lofts - und niedlichen Figürchen drin, die seltsamerweise große Ähnlichkeit mit ihm selbst und Marigold haben. Damit nicht genug, muss Adrian auch noch Marigolds Eltern ertragen, die 100% biologisch-organisch leben und den Freund ihrer Tochter
kritisch im Visier haben.
Auch sonst läuft erwartungsgemäß nicht alles so ganz rund in Adrians Leben: Die neuste Schrulle seiner Eltern ist es, alte Bruchbuden von Häusern zu renovieren, seine Schwester ist immer noch ihrem drogensüchtigen Freund hörig und Adrian selbst versucht sich nach wie vor mit ziemlich mäßigen Erfolg in der Schriftstellerei. Zum allen Überfluss lernt er dann auch noch Marigolds Schwester Daisy kennen, die im Gegensatz zu ihr ganz und gar nicht verklemmt und altjüngferlich ist. Doch Adrian wäre nicht Adrian, wenn er seine etwas schwierige Situation nicht mühelos in eine totale Katastrophe verwandeln würde.
ich habe das Buch durch Zufall in der Buchhandlung gefunden und aus irgend einem Grund mußte ich es haben. nach dem ich fertig war mit lesen, mußte ich erstmal Googlen und habe festgestellt das es, glaub ich, 4 oder 5 Teile über Adrian Mole gibt.
aber für den letzten Teil muß man nicht unbedingt die ersten Teile kennen.
es ist sehr interessant wie Adrian sein Leben so beschreitet und vor allem ist es witzig. es ist schon manchmal etwas peinlich wenn man im Park, Bahn oder sonst wo, wo nen Haufen fremder Leute rum laufen, auf einmal anfängt laut zu lachen.
also ich kann das Buch sehr empfehlen, wer mal wieder etwas lachen will oder einfach mal mit erleben will wie man mit kampflustigen Schwänen fertig wird, wie man ein Loft bezieht das man sich nicht leisten kann oder denk Anstösse braucht wie man per Brief mit seiner Freundin schluß machen will sollte dieses Buch lesen.
Adrian Mole ist inzwischen 34 3/4, lebt immer noch allein und beschließt, sich ein Loft zu kaufen. Irgendwann muss man sich ja auf eigene Füße stellen. Sein Liebesleben ist mal wieder auf dem Nullpunkt angelangt, als er Marigold kennen lernt. Ihre Leidenschaft sind Puppenhäuser, schon bald überrascht sie Adrian mit einer originalgetreuen Nachbildung seines Lofts - und niedlichen Figürchen drin, die seltsamerweise große Ähnlichkeit mit ihm selbst und Marigold haben. Damit nicht genug, muss Adrian auch noch Marigolds Eltern ertragen, die 100% biologisch-organisch leben und den Freund ihrer Tochter
kritisch im Visier haben.
Auch sonst läuft erwartungsgemäß nicht alles so ganz rund in Adrians Leben: Die neuste Schrulle seiner Eltern ist es, alte Bruchbuden von Häusern zu renovieren, seine Schwester ist immer noch ihrem drogensüchtigen Freund hörig und Adrian selbst versucht sich nach wie vor mit ziemlich mäßigen Erfolg in der Schriftstellerei. Zum allen Überfluss lernt er dann auch noch Marigolds Schwester Daisy kennen, die im Gegensatz zu ihr ganz und gar nicht verklemmt und altjüngferlich ist. Doch Adrian wäre nicht Adrian, wenn er seine etwas schwierige Situation nicht mühelos in eine totale Katastrophe verwandeln würde.