In zehn deutschen Großstädten hat der ADAC Taxifahrer getestet. Im Schnitt waren von den 200 Testfahrten 143 gut bis sehr gut verlaufen was 71,5 Prozent aller Testfahrten sind. 12,5 Prozent der Testfahrten verliefen mangelhaft oder sogar sehr mangelhaft.16 Prozent der Testfahrten erhielten dagegen das Testurteil ausreichend.
Zu den häufigsten Mängeln zählte dass kein Fahrerausweis im Fahrzeug angebracht war oder der Fahrerausweis schlecht sichtbar war. An zweiter Stelle folgte die nicht vorhandene oder schlecht sichtbare Tarifübersicht in den Fahrzeugen. An dritter Stelle bemängelte der ADAC das Fehlen von Kreditkartenlesegeräten. Danach folgen die üblichen Missstände wie Tempoüberschreitungen und weitere Verkehrsverstöße wie das Überfahren von roten Ampeln oder das Telefonieren mit dem Handy am Steuer. Aber auch mangelnde Deutschkentniß der Fahrer und das nicht Behilflich sein beim Gepäck tragen wurde als Mangel angeführt.
Auch bei der so genannten Routentreue, nahmen es einige Taxifahrer nicht so genau und so kamen schon mal Umwege von 1,40 Euro zustande, wie bei einer Testfahrt in München. Berlin und Hamburg bekamen in dieser Disziplin die negativ Auszeichnung "Umwegkönige".
Kurzfahrten sind wenig begehrt, aber vor allem in Leipzig war dies für ein Taxifahrer Grund genug ein Kugelschreiber durchs Taxi zu werfen. Dieser Fahrer soll im übrigen auch noch ungepflegt gewesen sein. Aber auch die Reinlichkeit so mancher Taxen im Interriör wurde von den ADAC-Testern bemängelt. Die ungepflegtesten Taxen fanden die Tester in Dresden und Nürnberg vor. In dieser Disziplin Punkten die Taxis in Berlin und Stuttgart.
Alles in allem ließt sich dann die "gute" Liste vom ADAC von oben nach unten in absteigender Wertung wie folgt:
Nürnberg
Leipzig
Köln
München
Dresden
Stuttgart
Gefolgt von denen mit "ausreichender" Bewertung in absteigender Wertung:
Hannover
Hamburg
Berlin
Frankfurt
Immerhin zog der ADAC als übergifendes Resümee: "Das Taxigewerbe ist besser als sein Ruf."
Zu den häufigsten Mängeln zählte dass kein Fahrerausweis im Fahrzeug angebracht war oder der Fahrerausweis schlecht sichtbar war. An zweiter Stelle folgte die nicht vorhandene oder schlecht sichtbare Tarifübersicht in den Fahrzeugen. An dritter Stelle bemängelte der ADAC das Fehlen von Kreditkartenlesegeräten. Danach folgen die üblichen Missstände wie Tempoüberschreitungen und weitere Verkehrsverstöße wie das Überfahren von roten Ampeln oder das Telefonieren mit dem Handy am Steuer. Aber auch mangelnde Deutschkentniß der Fahrer und das nicht Behilflich sein beim Gepäck tragen wurde als Mangel angeführt.
Auch bei der so genannten Routentreue, nahmen es einige Taxifahrer nicht so genau und so kamen schon mal Umwege von 1,40 Euro zustande, wie bei einer Testfahrt in München. Berlin und Hamburg bekamen in dieser Disziplin die negativ Auszeichnung "Umwegkönige".
Kurzfahrten sind wenig begehrt, aber vor allem in Leipzig war dies für ein Taxifahrer Grund genug ein Kugelschreiber durchs Taxi zu werfen. Dieser Fahrer soll im übrigen auch noch ungepflegt gewesen sein. Aber auch die Reinlichkeit so mancher Taxen im Interriör wurde von den ADAC-Testern bemängelt. Die ungepflegtesten Taxen fanden die Tester in Dresden und Nürnberg vor. In dieser Disziplin Punkten die Taxis in Berlin und Stuttgart.
Alles in allem ließt sich dann die "gute" Liste vom ADAC von oben nach unten in absteigender Wertung wie folgt:
Nürnberg
Leipzig
Köln
München
Dresden
Stuttgart
Gefolgt von denen mit "ausreichender" Bewertung in absteigender Wertung:
Hannover
Hamburg
Berlin
Frankfurt
Immerhin zog der ADAC als übergifendes Resümee: "Das Taxigewerbe ist besser als sein Ruf."