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<blockquote data-quote="Gast2802" data-source="post: 128330"><p>Ich habe mal im Kirchenvorstand gearbeitet (ich habe positive Erfahrungen mit den kleinen Dienern der kirche gemacht und wollte etwas zurückgeben).. Das ist allerdings ein Gremium der katholischen Kirche. wir wurden immer auf die besondere Verpflichtung zum christlichen Umgang mit den Angestellten hingewiesen und haben das auch gemacht. Bis wir eine Kindergärtnerin entlassen haben, stank sie wirklich zum Himmel...Will sagen, es muss doch auch in der Diakonie ein "Kontrollmedium" geben, wie ist denn da die Struktur? Gibt es sowas wie einen Betriebsrat?</p><p></p><p>Arbeitslosigkeit ist das Grauen. Ich habe mit Diskussionen immer Probs, weil ich ja warm und trocken sitze und immer saß. Zudem wohne ich in Düseldorf in einer Region , die viele Arbeitsplätze hat. Bei den Beispielen, die ich kenne, hat der 1,50 Job dazu geführt, dass sich per Zufall etwas anderes auftat. Einfach weil die Leute Kontakt zu anderen bekamen, ins Gespräch kamen und es ergab sich was. meine Sekretärin möchte z.B. absolut keine reguläre Zweitkraft, neee, sie macht das lieber allein. Wir mussten dann sowieso jemand für ein paar Stunden für die Bücherei haben.Wir haben eine Frau aus ihrem Bekanntenkreis genommen, die wegen Bandscheibe nicht "normal" arbeiten kann. Die hat ihr sogar unentgeldlich ab und an geholfen. Und jetzt überlegen wir, wie sie weiter einsetzbar ist. Das ist so ein Zufall.</p><p>Der Mensch braucht Kontakte und man kann doch keinen Arbeitslosen Klinken putzen schicken, nach dem Motto "haben Sie was für mich, könnten Sie sich was denken, ich bin ein zuverlässiger Arbeitnehmer?" </p><p>Eine meiner Freundinnen arbeitet beim Arbeitsamt. früher hatte sie Zeit, genau DAS zu machen. Sie hat gezielt Firmen angerufen, sie hatte "ihre" Kontakte und versucht Arbeitsplätze aufzutun, die eben nicht gemeldet waren. Das geht jetzt leider nicht mehr, sie ist selbst verzweifelt darüber, dass sie fast nur noch verwaltet.</p><p>das Arbeitsamt müsste wieder die Möglichkeit bekomen, aktiv Arbeitsplätze zu suchen. das wäre sicher die bessere Lösung.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast2802, post: 128330"] Ich habe mal im Kirchenvorstand gearbeitet (ich habe positive Erfahrungen mit den kleinen Dienern der kirche gemacht und wollte etwas zurückgeben).. Das ist allerdings ein Gremium der katholischen Kirche. wir wurden immer auf die besondere Verpflichtung zum christlichen Umgang mit den Angestellten hingewiesen und haben das auch gemacht. Bis wir eine Kindergärtnerin entlassen haben, stank sie wirklich zum Himmel...Will sagen, es muss doch auch in der Diakonie ein "Kontrollmedium" geben, wie ist denn da die Struktur? Gibt es sowas wie einen Betriebsrat? Arbeitslosigkeit ist das Grauen. Ich habe mit Diskussionen immer Probs, weil ich ja warm und trocken sitze und immer saß. Zudem wohne ich in Düseldorf in einer Region , die viele Arbeitsplätze hat. Bei den Beispielen, die ich kenne, hat der 1,50 Job dazu geführt, dass sich per Zufall etwas anderes auftat. Einfach weil die Leute Kontakt zu anderen bekamen, ins Gespräch kamen und es ergab sich was. meine Sekretärin möchte z.B. absolut keine reguläre Zweitkraft, neee, sie macht das lieber allein. Wir mussten dann sowieso jemand für ein paar Stunden für die Bücherei haben.Wir haben eine Frau aus ihrem Bekanntenkreis genommen, die wegen Bandscheibe nicht "normal" arbeiten kann. Die hat ihr sogar unentgeldlich ab und an geholfen. Und jetzt überlegen wir, wie sie weiter einsetzbar ist. Das ist so ein Zufall. Der Mensch braucht Kontakte und man kann doch keinen Arbeitslosen Klinken putzen schicken, nach dem Motto "haben Sie was für mich, könnten Sie sich was denken, ich bin ein zuverlässiger Arbeitnehmer?" Eine meiner Freundinnen arbeitet beim Arbeitsamt. früher hatte sie Zeit, genau DAS zu machen. Sie hat gezielt Firmen angerufen, sie hatte "ihre" Kontakte und versucht Arbeitsplätze aufzutun, die eben nicht gemeldet waren. Das geht jetzt leider nicht mehr, sie ist selbst verzweifelt darüber, dass sie fast nur noch verwaltet. das Arbeitsamt müsste wieder die Möglichkeit bekomen, aktiv Arbeitsplätze zu suchen. das wäre sicher die bessere Lösung. [/QUOTE]
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