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<blockquote data-quote="Gast2802" data-source="post: 128326"><p>Im Prinzip sehe ich das auch so, vor allem, dass es menschenverachtend ist und sicher oft auch Ausbeuterei.</p><p>Ich arbeite ja nun im öffentlichen Dienst. U.a. habe ich da auch die Verantwortung für eine Bücherei und hätte da sehr gerne als Aufsicht eine solche Kraft eingestellt. Das ist ein guter Job, auch für körperlich Behinderte.Das ging leider nicht. Ich musste über den SKFM gehen (Sozialdienst katholischer Frauen und Männer)und habe dort eine Frau eingestellt. Sie hat sich super integriert und ihren Job toll gemacht. Daraufhin ergab sich der Wunsch nach einer Arbeitsgemeinschaft "Kochen". Sie leitet das jetzt, hat einen normalen Job und ist wieder im ersten Arbeitsverhältnis.</p><p>Das ist der positive Sinn dieser Jobs. Der Arbeitsuchende kommt irgendwo mit Menschen zusammen, die ihn schätzen lernen. Und dann überlegt man zusammen weiter.</p><p>Der Grundgedanke ist gar nicht schlecht. Wenn ich Arbeitssuchende in ihrer Wohnung sitzen lasse, ergibt sich nix. Ich muss Leuten, die Arbeit zu vergeben haben, die von irgendeiner viel zu teuren Arbeitskraft "mit"gemacht wird , Anreize geben, diese Arbeit auszusourcen.</p><p>Wenn ich die Bibliothek leite, kostet das 40 Euro pro Stunde , ich wäre total überbezahlt, weil ich ganz andere Dinge leisten kann.Ich stelle also emand für 1,50 ein und habe null Risiko, das bezahl ich aus der Portokasse. Ist derjenige gut, kann ich die Aufgabe gesamt übertragen mit 15 Euro/Stunde und hab immer noch Gewinn, BEIDE haben Gewinn.</p><p>DAS ist für mich der Sinn der Sache.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast2802, post: 128326"] Im Prinzip sehe ich das auch so, vor allem, dass es menschenverachtend ist und sicher oft auch Ausbeuterei. Ich arbeite ja nun im öffentlichen Dienst. U.a. habe ich da auch die Verantwortung für eine Bücherei und hätte da sehr gerne als Aufsicht eine solche Kraft eingestellt. Das ist ein guter Job, auch für körperlich Behinderte.Das ging leider nicht. Ich musste über den SKFM gehen (Sozialdienst katholischer Frauen und Männer)und habe dort eine Frau eingestellt. Sie hat sich super integriert und ihren Job toll gemacht. Daraufhin ergab sich der Wunsch nach einer Arbeitsgemeinschaft "Kochen". Sie leitet das jetzt, hat einen normalen Job und ist wieder im ersten Arbeitsverhältnis. Das ist der positive Sinn dieser Jobs. Der Arbeitsuchende kommt irgendwo mit Menschen zusammen, die ihn schätzen lernen. Und dann überlegt man zusammen weiter. Der Grundgedanke ist gar nicht schlecht. Wenn ich Arbeitssuchende in ihrer Wohnung sitzen lasse, ergibt sich nix. Ich muss Leuten, die Arbeit zu vergeben haben, die von irgendeiner viel zu teuren Arbeitskraft "mit"gemacht wird , Anreize geben, diese Arbeit auszusourcen. Wenn ich die Bibliothek leite, kostet das 40 Euro pro Stunde , ich wäre total überbezahlt, weil ich ganz andere Dinge leisten kann.Ich stelle also emand für 1,50 ein und habe null Risiko, das bezahl ich aus der Portokasse. Ist derjenige gut, kann ich die Aufgabe gesamt übertragen mit 15 Euro/Stunde und hab immer noch Gewinn, BEIDE haben Gewinn. DAS ist für mich der Sinn der Sache. [/QUOTE]
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