Und weiter geht es mit DSDS 2010. Diesmal sind die verbleigebeden 35 Kandidaten von Deutschland sucht den Superstar in die Karibik geflogen wo sie an drei Tagen drei Konzerte abgeben müssen. Schon vor dem Abflug haben die einzelnen Kandidaten einen Song zum einstudieren bekommen, denn sie nun vor der Jury darbieten müssen.
Den Anfang macht Thomas Karaoglan mit "My Girl". Mit der englischen Sprache hat er es ja absolut nicht, worüber sich dann auch RTL lustig macht. Dieter Bohlen redet noch einmal auf ihn ein und legt ihm nahe, mit mehr Ernsthaftigkeit an die Sache ran zu gehen und die Texte zu lernen.
Auch Ruzhdi Bojani hat mit dem Text seine Probleme und so tritt er mit einem Zettel auf, jedoch trotzdem mit Texthängern. Da gibt es auch hier von Dieter Bohlen heftige Kritik. Nur Ruzhdi scheint die Kritik nicht so ernst zu nehemn, denn er meint er ist Talent.
In dem weiteren Schnelldurchlauf zeigt, sich das hier wohl die meisten Kandidaten eher die Nacht durchgefeiert haben, anstatt ihre Texte zu lernen.
Als nächstes steht das Gruppensingen an und somit eine weitere Chance für die Kandidaten.
Steffi Landerer, Angeliki Paitari und Naomi Marte proben im Wirlpool, ob das Hilft? Sie singen dann von Marit Larsen- den Song "If a song could get me you" und das klingt sowohl einzeln als auch gemeinsam überhaupt nicht. Schiefe Töne ohne Ende. Volker sagt dann auch, dass es keine gute Sängerin in dieser Gruppe gibt. Dieter Bohlen fühlt sich hier nicht berührt.
Kevin Rebstock, Manuell Hoffmann und Patrick Feil fehlt es wohl an Performance und so holt sich Kevon für ihre Performance Rat bei dem Checker Thomas Karaoglan. Sein Tipp Nr.1 ist Sexy sein. Tipp Nr. 2 ist den Augenkontakt halten und am Ende Tipp Nr. 3 ist dann einfach nur geil sein. Sie singen dann "She's like the wind" von Patrick Swayze. Kevin überzeugt wie immer aber Patrik singt schief. Manuell kommt gesanglich hier an zweiter Stelle.
Menowin Fröhlich und Alexandra Jansen singen den Titel "Up Where We Belong" von Joe Cocker and Jennifer Warnes. Hier singen beide recht gut aber auch im Duett gleich ohne das Potential eines Duetts mit Terzen auszunutzen. Die Jury ist jedoch überzeugt von der Leistung.
Helmut Orosz, Marcel Pluschke und wer ist der Dritte tätowierte im Bunde, dessen Namen nicht erwähnt wird? Da das Lied "To be with you" von Mr. Big für Macel nicht seiner Stimmlage entspricht, überlegt man sich eine begleitenden Part für ihn. Da der Song aber kurz vor Schluss eine richtig hohen Sprung nach oben macht gelingt es auch den anderen dann nicht mehr die hohen Töne richtig zu treffen. Der Jury hat das Ergebnis dann aber doch gefallen.
Thomas Karaoglan tritt dann als Duett mit Kim Debkowski was jedoch in keiner guten Zusammenarbeit Endete, denn erneut hat Thomas nicht seinen Text gelernt und ist wohl lieber feiern gegangen. Da daher bei beidenalles andere als die Funken sprühe, will Dieter nun das beide so tun als würden sie sich lieben. Aber auch Kim ließt ihren Text vom Zettel ab und es klingt nur so furchtbar schief. Was der Jury daran gefällt, bliebt mir ein Geheimnis.
Ein weiteres Duett sind dann Mehrzad Marashi und Olivera Brkic. Sie singen den Song "Endless Love" von Diana Ross and Lionel Richie und es kommt dem Original sehr nah. Die beste Performance bisher, wobei besonders Mehrzads Stimme überzeugt.
Monique Laroche und Maria Hering schmuggeln Spickzettel in die Tassendekoration für ihre Texte und machen ein kleines Theaterstück daraus, aber so richtig bekommen sie es nicht wirklich hin. Timing-Probleme und dann fällt bei Maria das Funkmikro aus. Der Spicker fällt dann aber dann doch der Jury auf. Gesanglich gar nicht mal so schlecht, aber so kommt das dan nicht wirklich gut an.
Dirk Petry, Ruzhdi Bojani und der unbekannte dritte machen einen auf locker. Sie singen dann den Titel "Easy" von "Faith No More" bzw. im Original von "The Commodores".Ruzhdi macht zwar auf dicke Hose, aber erneut hat er den Text nicht drauf und einen kompletten Leidhänger mit Stotterpartie, so dass ihn Dieter Bohlen das Mikrofon weg nimmt und ihn nach Hause schickt. Das wohl frühste Aus hier und das nur weil er es sich so leicht gemacht hat.
Den Anfang macht Thomas Karaoglan mit "My Girl". Mit der englischen Sprache hat er es ja absolut nicht, worüber sich dann auch RTL lustig macht. Dieter Bohlen redet noch einmal auf ihn ein und legt ihm nahe, mit mehr Ernsthaftigkeit an die Sache ran zu gehen und die Texte zu lernen.
Auch Ruzhdi Bojani hat mit dem Text seine Probleme und so tritt er mit einem Zettel auf, jedoch trotzdem mit Texthängern. Da gibt es auch hier von Dieter Bohlen heftige Kritik. Nur Ruzhdi scheint die Kritik nicht so ernst zu nehemn, denn er meint er ist Talent.
In dem weiteren Schnelldurchlauf zeigt, sich das hier wohl die meisten Kandidaten eher die Nacht durchgefeiert haben, anstatt ihre Texte zu lernen.
Als nächstes steht das Gruppensingen an und somit eine weitere Chance für die Kandidaten.
Steffi Landerer, Angeliki Paitari und Naomi Marte proben im Wirlpool, ob das Hilft? Sie singen dann von Marit Larsen- den Song "If a song could get me you" und das klingt sowohl einzeln als auch gemeinsam überhaupt nicht. Schiefe Töne ohne Ende. Volker sagt dann auch, dass es keine gute Sängerin in dieser Gruppe gibt. Dieter Bohlen fühlt sich hier nicht berührt.
Kevin Rebstock, Manuell Hoffmann und Patrick Feil fehlt es wohl an Performance und so holt sich Kevon für ihre Performance Rat bei dem Checker Thomas Karaoglan. Sein Tipp Nr.1 ist Sexy sein. Tipp Nr. 2 ist den Augenkontakt halten und am Ende Tipp Nr. 3 ist dann einfach nur geil sein. Sie singen dann "She's like the wind" von Patrick Swayze. Kevin überzeugt wie immer aber Patrik singt schief. Manuell kommt gesanglich hier an zweiter Stelle.
Menowin Fröhlich und Alexandra Jansen singen den Titel "Up Where We Belong" von Joe Cocker and Jennifer Warnes. Hier singen beide recht gut aber auch im Duett gleich ohne das Potential eines Duetts mit Terzen auszunutzen. Die Jury ist jedoch überzeugt von der Leistung.
Helmut Orosz, Marcel Pluschke und wer ist der Dritte tätowierte im Bunde, dessen Namen nicht erwähnt wird? Da das Lied "To be with you" von Mr. Big für Macel nicht seiner Stimmlage entspricht, überlegt man sich eine begleitenden Part für ihn. Da der Song aber kurz vor Schluss eine richtig hohen Sprung nach oben macht gelingt es auch den anderen dann nicht mehr die hohen Töne richtig zu treffen. Der Jury hat das Ergebnis dann aber doch gefallen.
Thomas Karaoglan tritt dann als Duett mit Kim Debkowski was jedoch in keiner guten Zusammenarbeit Endete, denn erneut hat Thomas nicht seinen Text gelernt und ist wohl lieber feiern gegangen. Da daher bei beidenalles andere als die Funken sprühe, will Dieter nun das beide so tun als würden sie sich lieben. Aber auch Kim ließt ihren Text vom Zettel ab und es klingt nur so furchtbar schief. Was der Jury daran gefällt, bliebt mir ein Geheimnis.
Ein weiteres Duett sind dann Mehrzad Marashi und Olivera Brkic. Sie singen den Song "Endless Love" von Diana Ross and Lionel Richie und es kommt dem Original sehr nah. Die beste Performance bisher, wobei besonders Mehrzads Stimme überzeugt.
Monique Laroche und Maria Hering schmuggeln Spickzettel in die Tassendekoration für ihre Texte und machen ein kleines Theaterstück daraus, aber so richtig bekommen sie es nicht wirklich hin. Timing-Probleme und dann fällt bei Maria das Funkmikro aus. Der Spicker fällt dann aber dann doch der Jury auf. Gesanglich gar nicht mal so schlecht, aber so kommt das dan nicht wirklich gut an.
Dirk Petry, Ruzhdi Bojani und der unbekannte dritte machen einen auf locker. Sie singen dann den Titel "Easy" von "Faith No More" bzw. im Original von "The Commodores".Ruzhdi macht zwar auf dicke Hose, aber erneut hat er den Text nicht drauf und einen kompletten Leidhänger mit Stotterpartie, so dass ihn Dieter Bohlen das Mikrofon weg nimmt und ihn nach Hause schickt. Das wohl frühste Aus hier und das nur weil er es sich so leicht gemacht hat.
