Zukunft ohne menschen.

P3-2L

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Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei!

Zitat von Agent Smith: "...Ihr seid im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere! Jedwede Art von Säugern auf diesen Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung. Ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt. Wissen sie welcher? Das Virus! Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten. Ihr seid wie die Pest. ..."

Da ist schon etwas dran, aber wie schon gesagt wurde, der Mensch gehört auch zur Natur.
Ich glaube es gab schon vor uns Zivilisationen die hoch entwickelt waren, die sich dann zu Grunde gerichtet haben.
Entweder wir schaffen noch den Absprung und besinnen uns, oder der Großteil der Menschheit wir irgendwann elendlich verrecken.
Hoffentlich lernen die wenigen Überleben dann daraus (und die wird es sicher geben)

Zu dem Thema passen die Innenschriften der Guide Stones
 

nadine.h

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Original von P3-2L
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei!

Zitat von Agent Smith: "...Ihr seid im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere! Jedwede Art von Säugern auf diesen Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung. Ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt. Wissen sie welcher? Das Virus! Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten. Ihr seid wie die Pest. ..."

Da ist schon etwas dran, aber wie schon gesagt wurde, der Mensch gehört auch zur Natur.
Ich glaube es gab schon vor uns Zivilisationen die hoch entwickelt waren, die sich dann zu Grunde gerichtet haben.
Entweder wir schaffen noch den Absprung und besinnen uns, oder der Großteil der Menschheit wir irgendwann elendlich verrecken.
Hoffentlich lernen die wenigen Überleben dann daraus (und die wird es sicher geben)

Zu dem Thema passen die Innenschriften der Guide Stones



Du hast Recht was das angeht. Der Mensch bedient sich parasitär doch daran ist meiner Meinung nach nur die kranke Gesellschaft mit einer (in dieser Hinsicht kranken Kultur). Als Beispiel: China wächst im rund 9% in der Wirtschaft doch gleichzeitig nimmt China keine Rücksicht auf die Natur. Die Fogen sind jetzt schon katastrophal. Die Wüstensteppe ist nur noch rund 100 km von Pekin entfernt. Der Smog der über den Straßen hängt ist giftig.

Doch schuld ist nur die Gier nach mehr. Das unterscheidet uns doch vom Tier. Uns reicht kein voller Magen. Alle wollen mehr mehr mehr.
Doch wenn ich mehr möchte bei einer begrenzenten Ressource, muss zwangsläufig ein anderer auf etwas verzeichten. Neue Forschungen haben ergeben, dass die Weltbevölkerung 2x von dem Lebensmitteln ernährt werden könnten die momentan weltweit hergestellt werden. Wieso sterben dann in Afrika Menschen? Weil der Westen verschwenderisch lebt. Wir haben eine gestörte Beziehung zum Essen. In den 50 Jahren hat der durchschnittliche Deusche rund 50% für Nahrungsmittel ausgegeben (nicht das ich mir das heute wünsche) heute sind es rund 10 %. Dabei importieren wir viele exotische Früchte und essen nicht nur die Äpfel aus dem heimischen Anbau. Man müsste schon in der Schule anfangen und den Kindern klar machen, dass es was besonderes ist wenn man so reich ist. Doch wie soll ein Kind etwas für nicht selbstverständlich halten wenn es nicht regelmäßig hungern muss? Ich musste es zum Glück auch nie.
 

Biank

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Also, wenn ich mir das richtig überlege, sind wir in dieser Hinsicht genauso wie alle anderen Tiere auch. Kein Tier nimmt Rücksicht auf irgendetwas - sie tun einfach was ihre Instinkte diktieren. Planen und auf Sachen achten und Rücksicht nehmen, das sind exklusiv menschliche Sachen. Leider gibt es aber zu wenige Menschen, die ihre tierische Natur in dieser Hinsicht Überholen können. Die meisten von uns gehen so Gedankenlos wie Schafe durchs Leben.

Der einzige Unterschied zwischen uns und Tieren, was die Zerstörung der Umwelt angeht ist, das wir viel mehr Macht haben und deshalb auch viel mehr Schaden anrichten können. Deshalb sollten wir uns mehr Gedanken darüber machen, was wir mit unserer Technologie anstellen.
 

P3-2L

Benutzer
Zitat: "Doch schuld ist nur die Gier nach mehr. Das unterscheidet uns doch vom Tier. Uns reicht kein voller Magen. Alle wollen mehr mehr mehr.
Doch wenn ich mehr möchte bei einer begrenzenten Ressource, muss zwangsläufig ein anderer auf etwas verzeichten. Neue Forschungen haben ergeben, dass die Weltbevölkerung 2x von dem Lebensmitteln ernährt werden könnten die momentan weltweit hergestellt werden. Wieso sterben dann in Afrika Menschen? Weil der Westen verschwenderisch lebt. Wir haben eine gestörte Beziehung zum Essen. In den 50 Jahren hat der durchschnittliche Deusche rund 50% für Nahrungsmittel ausgegeben (nicht das ich mir das heute wünsche) heute sind es rund 10 %. Dabei importieren wir viele exotische Früchte und essen nicht nur die Äpfel aus dem heimischen Anbau. Man müsste schon in der Schule anfangen und den Kindern klar machen, dass es was besonderes ist wenn man so reich ist. Doch wie soll ein Kind etwas für nicht selbstverständlich halten wenn es nicht regelmäßig hungern muss? Ich musste es zum Glück auch nie.[/quote]"


Ja da hast Du natürlich Recht, doch es ist ja noch viel schlimmer. Damit unser ach so tolles System da wir Kapitalismus schimpfen funktioniert, werden tonnenweise Lebensmittel weggeschmissen um eine Preisstabilität zu erhalten.

Ich glaube man sollte bedenken, dass es gute Menschen und schlechte Menschen gibt, dann gibt es noch dumme Menschen. Erstere werden versuchen ihr möglichstes dazu beizutragen Dinge besser zu machen, die Welt ein Stückchen weit zu verbessern. Zweitere sind jene die es ersteren schwer machen und was noch schlimmer ist, keinerlei Rücksicht nehmen (nicht mal auf ihre eigenen Kinder und Enkel, die auf einer immer kränkeren Erde leben müssen). Naja und die dummen, die schwimmen einfach mit dem Strom (was ja eigentlich zeigt, dass die meisten dumm sind)
 

World

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Die Natur wäre wirklich besser ohne uns dran. Wir haben diese Welt geprägt, aber leider nicht positiv... Wenn wir nicht da wären, wäre diese Welt besser. Es würden Tiere sich wieder vermehren. Leider werden trotzdem Tiere aussterben. Der Grund: Einige Arten haben wir schon zu stark dezimiert, andere, weil wir ihnen Fressfeinde mitgebracht haben, auf die sie nicht vorbereitet waren. Um auf die zu kommen, die sagen, Klimaschutz hilft. Klimaschutz hilft jetzt nur noch um die Welt davor zu bewahren, vollends zu sterben. Leider ist die Klimaerwämung schon so weit vorgeschritten. Die Klimaerwämung wäre nicht weiter schlimm, es ist natürlich, dass sich das Klima erwärmt, wir beschleunigen es aber. Darum hab ich Angst um die Tiere. Denn die werden es wahrscheinlich nicht schaffen, sich schnell genug zu entwickeln, um die Klimazonenverschiebung und die darauf folgende Eiszeit zu überleben.
Der Mensch ist auf Selbstmord programmiert, und mit der Klimaerwämung schafft er es endgültig.
 
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