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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 1150"><p>10. Teil</p><p>Es wurde endlich ruhiger um uns. Von den finanziellen Schlägen hatten wir uns inzwischen erholt. Wir wollten gerade die Poolumrandung abschrubben, als mein Mann unglücklich ausglitt und mit seinem linken Arm auf die harte Ecke der Umrandung fiel. Sofort war ich an seiner Seite und half ihm ganz vorsichtig aufzusehen. Er verzog das Gesicht vor Schmerzen.</p><p>„Wir müssen sofort zu einem Arzt meinte ich. An der Strasse nach Benitachell gibt es doch diese Clinica Astisel, die sprechen Deutsch! Ich half meinem Mann ins Auto, schnappte mir meine Handtasche und setzte mich hinter das Lenkrad. Sehr vorsichtig umfuhr ich jedes Schlagloch, um meinem Mann nicht noch zusätzliche Schmerzen zu bereiten. Endlich waren wir dort. Ich fuhr einfach direkt vor den Eingang, der ja wohl eigentlich nur für Krankenwagen vorbehalten war. Ich lief hinein und sagte der Dame an der Rezeption, was geschehen sei. Ein sofort gerufener Arzt ging mit mir hinaus und halb meinem Mann aus dem Auto. Er wurde sofort in den Röntgenraum gebracht. Inzwischen fuhr ich das Auto von der Rampe und parkte es ein.</p><p>Die Aufnahme ergab, dass der Unterarm gebrochen war. Da half nichts, mein Mann musste ins Krankenhaus zum Richten des Bruches. Der Arm kam in eine Schlinge und ein Krankenwagen wurde gerufen. Inzwischen bat man mich wieder an die Rezeption, um die Daten aufzunehmen. Ich legte meinen Auslandskrankenschein vor, den ich immer in meiner Handtasche bei mir führte.</p><p>Die Dame schaute auf den Schein, dann auf mich. Sie rief den Arzt herbei und besprach sehr schnell etwas mit ihm in Spanisch. Dann sagte sie zu mir:</p><p>„Das ist ein Auslandskrankenschein. Der ist schon lange abgelaufen. Leben Sie jetzt hier in Spanien?“</p><p>Ich nickte.</p><p>„Sind die also resident?“ </p><p>„Wie meinen sie das? Wir leben hier das ganze Jahr über.“</p><p>„Haben Sie die Residencia?“</p><p>„Ja, Moment.“ Ich zog das Formular mit der N.I.E.-Nummer aus der Tasche und gab es der Dame.</p><p>„Nein, ich meine die Residencia. Aber das ist im Moment egal. In welches Krankenhaus sollen wir Ihnen Mann bringen lassen? In ein privates oder in das der Sozialversicherung? Haben sie eine private Krankenversicherung?“</p><p>„Nein. Wir sind in Deutschland in der BEK, das ist eine Pflichtversicherung!“</p><p>Sie besprach sich wieder mit dem Arzt. Dann begann sie etwas in ihren Computer einzugeben, druckt es aus und reichte mir das Papier über die Tresen. Das war eine Rechnung über 150 Euro. Da wir nicht privat versichert waren, mussten wir den Betrag aus eigener Tasche zahlen.</p><p>„Versuchen Sie, die Rechnung bei Ihrer Krankenkasse in Deutschland einzureichen“, riet mir die Schwester. Gleichzeitig kam der Fahrer des Krankenwagens herein.</p><p>Der Arzt wandte sich an mich: „Okay. Ihr Mann wird jetzt in das Krankenhaus der Sozialversicherung nach Denia gebracht. Die werden sich um alle weiteren Formalitäten kümmern. Möchten sie mitfahren?“</p><p>„Kann ich nicht mit meinem Auto hinterherfahren?“</p><p></p><p></p><p>ALTES KRANKENHAUS IN DENIA</p><p>„Theoretisch schon. Kennen Sie sich gut aus in Denia? Ausserdem gibt es rund um das Krankenhaus keinerlei Parkmöglichkeiten. Ich würde empfehlen, Sie lassen Ihr Fahrzeug hier stehen und kommen anschliessend mit dem Taxi zurück um es zu holen. Das kostet etwa 30 Euro.“</p><p>Ja, das war sicherer. Ich fuhr also mit. Es ging nach Denia in das alte Krankenhaus. Ein Ameisenhaufen ist eine Einöde dagegen. Aber da mein Mann mit dem Krankenwagen eingeliefert wurde, musste er nicht lange warten. Nach nur einer Stunde wurde er in ein Behandlungszimmer geholt. Ich musste draussen bleiben. Nach ca. einer weiteren Stunde kam mein Mann endlich wieder zum Vorschein. Der Arm war in einer Schiene bis zum Ellenbogen. Er hatte Schmerzen, doch er lächelte mich tapfer an.</p><p>Dann begann wieder die Fragerei nach den Dokumenten. Ich legte abermals meinen Krankenschein vor. Ich weiss nicht, ob die Schwester übersah, dass er alt war oder ob es egal war. Auf jeden Fall bekam mein Mann die Auflage, sich bei seinem Hausarzt im Centro Salud von Moraira zu melden. – Was war das nun wieder? Mit dem Taxi fuhren wir zurück zur Clinica Asistel.</p><p>„Erinnerst Du Dich an das flache Gebäude am Freitagsmarkt?“, fragte ich meinen Mann. „Ich glaube, dass ist dieses Centro Salud. Gleich morgen fahren wir da mal hin – sofern es Dir entsprechend gut geht.“</p><p></p><p>Mein Mann hatte keine gute Nacht. Natürlich. Schmerzen und der bewegungslose Arm. Trotzdem lies er sich nicht davon abbringen, mit mir ins Centro Salud zu fahren. Eine ziemliche Schlange wartete vor der kleinen Rezeption. Dann endlich waren wir an der Reihe. Ich fragte, ob jemand Deutsch sprich. Die Damen schüttelten den Kopf. Und nun? Ich reichte den Bericht vom Krankenhaus in Denia über den Tresen. Die Dame fragte:</p><p>„Tarjeta de SIP?“ und hielt mir ihre Hand entgegen. Hilflos schauten wir uns um, als sich ein junges Mädchen ins Gespräch mischte. Es war eine Deutsche, die aber wohl sehr gut Spanisch sprach.</p><p>„Die Dame möchte Ihre SIP-Karte haben!“</p><p>„Was ist eine SIP-Karte?“, fragte ich zurück.</p><p>Das Mädchen sprach mit der Frau hinter dem Tresen. Dann wandte sie sich wieder an uns:</p><p>„Sind sie resident?“ </p><p>Ich schüttelte den Kopf. „Aber wie leben immer hier!“</p><p>„Haben Sie sich bei der Sozialversicherung in Denia angemeldet?“</p><p>„N-nein… warum?“</p><p>Das Mädchen übersetzte. Wir wurden gebeten, kurz Platz zu nehmen. Man würde uns aufrufen.</p><p>Wir bedankten uns bei dem Mädchen und setzten uns auf die kahlen Wartesitze. Nach relativ kurzer Zeit ging die Tür eine Behandlungszimmer aus und eine Frau rief uns auf. Wir betraten den Raum und waren unendlich erleichtert, von der Ärztin in Deutsch angesprochen zu werden. Sie nahm den Bericht aus Denia entgegen und riet uns umgehend zu einer Gestoria zu gehen, um eine Residencia zu erlangen und bei der Sozialversicherung in Denia eingetragen zu werden. Dann bekämen wir jeder eine so genannte SIP Karte, auf der unsere Daten gespeichert sind. Mit dieser Karte können wir in ganz Spanien in jedes Krankenhaus der Sozialversicherung und in jedes Centro Salud. Zuständig sei jedoch dieses, solange wir hier ansässig und nicht auf Reisen sind.</p><p></p><p>NEUES KRANKENHAUS IN DENIA/ONDARA</p><p>Sie versorgte meinen Mann mit den notwendigen Medikamenten und sagte, er solle in 4 Wochen wieder vorbeischauen. Dann habe er mit Sicherheit auch alle Papiere.</p><p>Zu Hause suchte ich in der Zeitung nach einem deutschsprachigen Steuerberater. Es gab einige in der Nähe. Ich rief drei dieser Büros an und fragte, ob sie meinem Mann und mir die Residencia und die SIP-Karte von der Sozialversicherung besorgen könnten. Das klang richtig fachmännisch, fand ich, denn ich kannte ja nun die einzelnen Ausdrücke. Ich wollte auf keinen Fall den Eindruck einer unwissenden Ausländerin hinterlassen. Wenn mir ein Büro die Zusage gab, beide Unterlagen für uns besorgen zu können, fragte ich auch sofort nach dem Preis. Ich hatte keine Lust mehr, unsere Zeit und unser Geld zu vergeuden.</p><p>Zwei Steuerberater kamen in Frage. Ich fuhr am nächsten Tag allein los. Mein Mann hatte zwar den Arm und nicht das Bein gebrochen, doch er musste sich schonen. Ich wollte ihm zeigen, dass ich die Sache auch allein hin bekam.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 1150"] 10. Teil Es wurde endlich ruhiger um uns. Von den finanziellen Schlägen hatten wir uns inzwischen erholt. Wir wollten gerade die Poolumrandung abschrubben, als mein Mann unglücklich ausglitt und mit seinem linken Arm auf die harte Ecke der Umrandung fiel. Sofort war ich an seiner Seite und half ihm ganz vorsichtig aufzusehen. Er verzog das Gesicht vor Schmerzen. „Wir müssen sofort zu einem Arzt meinte ich. An der Strasse nach Benitachell gibt es doch diese Clinica Astisel, die sprechen Deutsch! Ich half meinem Mann ins Auto, schnappte mir meine Handtasche und setzte mich hinter das Lenkrad. Sehr vorsichtig umfuhr ich jedes Schlagloch, um meinem Mann nicht noch zusätzliche Schmerzen zu bereiten. Endlich waren wir dort. Ich fuhr einfach direkt vor den Eingang, der ja wohl eigentlich nur für Krankenwagen vorbehalten war. Ich lief hinein und sagte der Dame an der Rezeption, was geschehen sei. Ein sofort gerufener Arzt ging mit mir hinaus und halb meinem Mann aus dem Auto. Er wurde sofort in den Röntgenraum gebracht. Inzwischen fuhr ich das Auto von der Rampe und parkte es ein. Die Aufnahme ergab, dass der Unterarm gebrochen war. Da half nichts, mein Mann musste ins Krankenhaus zum Richten des Bruches. Der Arm kam in eine Schlinge und ein Krankenwagen wurde gerufen. Inzwischen bat man mich wieder an die Rezeption, um die Daten aufzunehmen. Ich legte meinen Auslandskrankenschein vor, den ich immer in meiner Handtasche bei mir führte. Die Dame schaute auf den Schein, dann auf mich. Sie rief den Arzt herbei und besprach sehr schnell etwas mit ihm in Spanisch. Dann sagte sie zu mir: „Das ist ein Auslandskrankenschein. Der ist schon lange abgelaufen. Leben Sie jetzt hier in Spanien?“ Ich nickte. „Sind die also resident?“ „Wie meinen sie das? Wir leben hier das ganze Jahr über.“ „Haben Sie die Residencia?“ „Ja, Moment.“ Ich zog das Formular mit der N.I.E.-Nummer aus der Tasche und gab es der Dame. „Nein, ich meine die Residencia. Aber das ist im Moment egal. In welches Krankenhaus sollen wir Ihnen Mann bringen lassen? In ein privates oder in das der Sozialversicherung? Haben sie eine private Krankenversicherung?“ „Nein. Wir sind in Deutschland in der BEK, das ist eine Pflichtversicherung!“ Sie besprach sich wieder mit dem Arzt. Dann begann sie etwas in ihren Computer einzugeben, druckt es aus und reichte mir das Papier über die Tresen. Das war eine Rechnung über 150 Euro. Da wir nicht privat versichert waren, mussten wir den Betrag aus eigener Tasche zahlen. „Versuchen Sie, die Rechnung bei Ihrer Krankenkasse in Deutschland einzureichen“, riet mir die Schwester. Gleichzeitig kam der Fahrer des Krankenwagens herein. Der Arzt wandte sich an mich: „Okay. Ihr Mann wird jetzt in das Krankenhaus der Sozialversicherung nach Denia gebracht. Die werden sich um alle weiteren Formalitäten kümmern. Möchten sie mitfahren?“ „Kann ich nicht mit meinem Auto hinterherfahren?“ ALTES KRANKENHAUS IN DENIA „Theoretisch schon. Kennen Sie sich gut aus in Denia? Ausserdem gibt es rund um das Krankenhaus keinerlei Parkmöglichkeiten. Ich würde empfehlen, Sie lassen Ihr Fahrzeug hier stehen und kommen anschliessend mit dem Taxi zurück um es zu holen. Das kostet etwa 30 Euro.“ Ja, das war sicherer. Ich fuhr also mit. Es ging nach Denia in das alte Krankenhaus. Ein Ameisenhaufen ist eine Einöde dagegen. Aber da mein Mann mit dem Krankenwagen eingeliefert wurde, musste er nicht lange warten. Nach nur einer Stunde wurde er in ein Behandlungszimmer geholt. Ich musste draussen bleiben. Nach ca. einer weiteren Stunde kam mein Mann endlich wieder zum Vorschein. Der Arm war in einer Schiene bis zum Ellenbogen. Er hatte Schmerzen, doch er lächelte mich tapfer an. Dann begann wieder die Fragerei nach den Dokumenten. Ich legte abermals meinen Krankenschein vor. Ich weiss nicht, ob die Schwester übersah, dass er alt war oder ob es egal war. Auf jeden Fall bekam mein Mann die Auflage, sich bei seinem Hausarzt im Centro Salud von Moraira zu melden. – Was war das nun wieder? Mit dem Taxi fuhren wir zurück zur Clinica Asistel. „Erinnerst Du Dich an das flache Gebäude am Freitagsmarkt?“, fragte ich meinen Mann. „Ich glaube, dass ist dieses Centro Salud. Gleich morgen fahren wir da mal hin – sofern es Dir entsprechend gut geht.“ Mein Mann hatte keine gute Nacht. Natürlich. Schmerzen und der bewegungslose Arm. Trotzdem lies er sich nicht davon abbringen, mit mir ins Centro Salud zu fahren. Eine ziemliche Schlange wartete vor der kleinen Rezeption. Dann endlich waren wir an der Reihe. Ich fragte, ob jemand Deutsch sprich. Die Damen schüttelten den Kopf. Und nun? Ich reichte den Bericht vom Krankenhaus in Denia über den Tresen. Die Dame fragte: „Tarjeta de SIP?“ und hielt mir ihre Hand entgegen. Hilflos schauten wir uns um, als sich ein junges Mädchen ins Gespräch mischte. Es war eine Deutsche, die aber wohl sehr gut Spanisch sprach. „Die Dame möchte Ihre SIP-Karte haben!“ „Was ist eine SIP-Karte?“, fragte ich zurück. Das Mädchen sprach mit der Frau hinter dem Tresen. Dann wandte sie sich wieder an uns: „Sind sie resident?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber wie leben immer hier!“ „Haben Sie sich bei der Sozialversicherung in Denia angemeldet?“ „N-nein… warum?“ Das Mädchen übersetzte. Wir wurden gebeten, kurz Platz zu nehmen. Man würde uns aufrufen. Wir bedankten uns bei dem Mädchen und setzten uns auf die kahlen Wartesitze. Nach relativ kurzer Zeit ging die Tür eine Behandlungszimmer aus und eine Frau rief uns auf. Wir betraten den Raum und waren unendlich erleichtert, von der Ärztin in Deutsch angesprochen zu werden. Sie nahm den Bericht aus Denia entgegen und riet uns umgehend zu einer Gestoria zu gehen, um eine Residencia zu erlangen und bei der Sozialversicherung in Denia eingetragen zu werden. Dann bekämen wir jeder eine so genannte SIP Karte, auf der unsere Daten gespeichert sind. Mit dieser Karte können wir in ganz Spanien in jedes Krankenhaus der Sozialversicherung und in jedes Centro Salud. Zuständig sei jedoch dieses, solange wir hier ansässig und nicht auf Reisen sind. NEUES KRANKENHAUS IN DENIA/ONDARA Sie versorgte meinen Mann mit den notwendigen Medikamenten und sagte, er solle in 4 Wochen wieder vorbeischauen. Dann habe er mit Sicherheit auch alle Papiere. Zu Hause suchte ich in der Zeitung nach einem deutschsprachigen Steuerberater. Es gab einige in der Nähe. Ich rief drei dieser Büros an und fragte, ob sie meinem Mann und mir die Residencia und die SIP-Karte von der Sozialversicherung besorgen könnten. Das klang richtig fachmännisch, fand ich, denn ich kannte ja nun die einzelnen Ausdrücke. Ich wollte auf keinen Fall den Eindruck einer unwissenden Ausländerin hinterlassen. Wenn mir ein Büro die Zusage gab, beide Unterlagen für uns besorgen zu können, fragte ich auch sofort nach dem Preis. Ich hatte keine Lust mehr, unsere Zeit und unser Geld zu vergeuden. Zwei Steuerberater kamen in Frage. Ich fuhr am nächsten Tag allein los. Mein Mann hatte zwar den Arm und nicht das Bein gebrochen, doch er musste sich schonen. Ich wollte ihm zeigen, dass ich die Sache auch allein hin bekam. [/QUOTE]
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