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Zahlen wir heute für die Phantasmen der 68er Jahre?
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<blockquote data-quote="Bernd10777" data-source="post: 153354" data-attributes="member: 5866"><p>Es war die Zeit des "neuen Denkens", des Verabschiedens von Obrigkeiten, des gegen-den-Strom-Schwimmens. Es war die Zeit, in der die Kirche begann, massiv an ethischem Einfluss zu verlieren mit der Konsequenz, dass massiv Kirchenaustritte waren, bis heute. Es war die Zeit, in der es "in" war, gesellschaftliche Gepflogenheiten zu verlassen. Es war die Zeit, in der Kinder bei der freien (ungezügelten) individuellen Persönlichkeitsgestaltung störten. </p><p></p><p>Und wenn wir heute über Rentenprobleme reden, täglich, so ist die Wurzel nicht darin zu sehen, dass wir ältere Mitbürger überhaupt existieren, es ist die Wurzel darin zu sehen, dass mit den Veränderungen der 68er Zeit Nachwuchs immer seltener wurde. Das zeigt sich leider in den Statistiken zur Bevölkerungsentwicklung sehr deutlich.</p><p></p><p><img src="http://alterssicherung.org/wp-content/uploads/2016/10/Bev%C3%B6lkerungsentwicklung-Altersgruppen-b-768x496.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /> </p><p>Die blaue Linie zeigt die Prognose der Bevölkerungsentwicklung des Statistischen Bundesamtes bis zum Jahre 2060: rapide sinkt die Bevölkerung. Warum? Weil die Prognosen die heutige Kinderhäufigkeit (als Entwicklung der letzten Jahrzehnte) enthalten:</p><p></p><p><img src="http://alterssicherung.org/wp-content/uploads/2016/10/Bev%C3%B6lkerungsentwicklung-Kinder-Statistisches-Bundesamt-768x494.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /> </p><p>Die Anzahl Kinder/Jugendlicher ist tendenziell rückgängig von 12,9 Millionen (Alter bis 18 Jahre) auf 9,8 Millionen. </p><p></p><p><strong>Man würde die falschen schuldig sprechen zu sagen: Frauen sind schuld!</strong></p><p></p><p><strong>Es ist aus meiner Sicht ein Totalversagen des Bundesfamilienministeriums. Würde man seit 1980 (so lange ist dieser Trend bereits sichtbar) den heutigen Propagandaaufwand für "Flüchtlinge" bezüglich der Kinderquote gemacht haben, würde man begleitende Maßnahmen für junge Familien gemacht haben, wir hätten heute nicht das Rentenproblem.</strong></p><p></p><p>Was meinen Sie dazu?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Bernd10777, post: 153354, member: 5866"] Es war die Zeit des "neuen Denkens", des Verabschiedens von Obrigkeiten, des gegen-den-Strom-Schwimmens. Es war die Zeit, in der die Kirche begann, massiv an ethischem Einfluss zu verlieren mit der Konsequenz, dass massiv Kirchenaustritte waren, bis heute. Es war die Zeit, in der es "in" war, gesellschaftliche Gepflogenheiten zu verlassen. Es war die Zeit, in der Kinder bei der freien (ungezügelten) individuellen Persönlichkeitsgestaltung störten. Und wenn wir heute über Rentenprobleme reden, täglich, so ist die Wurzel nicht darin zu sehen, dass wir ältere Mitbürger überhaupt existieren, es ist die Wurzel darin zu sehen, dass mit den Veränderungen der 68er Zeit Nachwuchs immer seltener wurde. Das zeigt sich leider in den Statistiken zur Bevölkerungsentwicklung sehr deutlich. [IMG]http://alterssicherung.org/wp-content/uploads/2016/10/Bev%C3%B6lkerungsentwicklung-Altersgruppen-b-768x496.jpg[/IMG] Die blaue Linie zeigt die Prognose der Bevölkerungsentwicklung des Statistischen Bundesamtes bis zum Jahre 2060: rapide sinkt die Bevölkerung. Warum? Weil die Prognosen die heutige Kinderhäufigkeit (als Entwicklung der letzten Jahrzehnte) enthalten: [IMG]http://alterssicherung.org/wp-content/uploads/2016/10/Bev%C3%B6lkerungsentwicklung-Kinder-Statistisches-Bundesamt-768x494.jpg[/IMG] Die Anzahl Kinder/Jugendlicher ist tendenziell rückgängig von 12,9 Millionen (Alter bis 18 Jahre) auf 9,8 Millionen. [B]Man würde die falschen schuldig sprechen zu sagen: Frauen sind schuld![/B] [B]Es ist aus meiner Sicht ein Totalversagen des Bundesfamilienministeriums. Würde man seit 1980 (so lange ist dieser Trend bereits sichtbar) den heutigen Propagandaaufwand für "Flüchtlinge" bezüglich der Kinderquote gemacht haben, würde man begleitende Maßnahmen für junge Familien gemacht haben, wir hätten heute nicht das Rentenproblem.[/B] Was meinen Sie dazu? [/QUOTE]
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