Enriquez_mz
Aktives Mitglied
Oftmals werden unter Musikern die vielfältigsten Methoden diskutieren, wie man die eigenen Stücke 100%ig schützen lassen kann. Sei es nun die Anmeldung bei der GEMA oder das versiegelte Päckchen/Brief mit dem Demotape an sich selbst oder das Hinterlegen des Tapes beim Anwalt usw.
Welche der zahlreichen Methoden da wohl die beste, günstigste und zuverlässigste Methode ist, wird auch auf Musiker-Foren heiß diskutiert.
Wenn Unsicherheit vorhanden ist und ein Bedarf dazu, dann dauert es auch nicht lange, bis jemand diesen Trent erkennt und auf den Zug aufspringt um in der ein oder anderen Art diese Lücke zu füllen, bzw. daran zu verdienen.
Hier hat sich u.a. songate hervorgetan und bietet nach eigenen Angaben, die Lösung um das Urheberrecht an den eigenen Stücken schützen zu können. Man meldet sich an und kann dann die jeweiligen Stücke hochladen, wobei eine Digitale ID generiert wird, welche als Rechtssicherheit für den Musiker gelten soll. Dafür wird pro Minutenlänge der Stücke eine Gebühr erhoben, die vom Konto abgebucht wird. Im Gegenzug bekommt man ein Formular, wo dieser Vorgang bestätigt wird.
Inwieweit dieser Vorgehensweise besser oder schlechter ist als die unzähligen anderen Varianten, die schon unter Musikern kursieren, möchte ich jetzt hier nicht darlegen. Was mich jedoch bei der ganzen Situation stört ist die Praxis von songate, mir seit längerem unaufgefordert Werbemails zuzusenden. Im Volksmund wird eine solche Praxis auch als Spam bezeichnet.
Ich bin immer etwas iritiert, wenn ein Dienstleister auf der einen Seite für die Rechte seiner Kunden eintritt bzw. mit dem Slogan wirbt "to save your rights" und gleichzeitig mit Spams um sich schmeißt und die Rechte und Privatsphäre anderer damit beschneidet. Da bekommt in meinen Augen die ganze Sache einen bitteren Beigeschmack und ich will den mir angebotenen Braten nicht so recht trauen.
Nein, da nutze ich doch lieber ein paar andere Möglichkeiten, meine Songs zu schützen und die sind auch im weitesten Sinne, garantiert Spamfrei für andere Musiker.
Welche der zahlreichen Methoden da wohl die beste, günstigste und zuverlässigste Methode ist, wird auch auf Musiker-Foren heiß diskutiert.
Wenn Unsicherheit vorhanden ist und ein Bedarf dazu, dann dauert es auch nicht lange, bis jemand diesen Trent erkennt und auf den Zug aufspringt um in der ein oder anderen Art diese Lücke zu füllen, bzw. daran zu verdienen.
Hier hat sich u.a. songate hervorgetan und bietet nach eigenen Angaben, die Lösung um das Urheberrecht an den eigenen Stücken schützen zu können. Man meldet sich an und kann dann die jeweiligen Stücke hochladen, wobei eine Digitale ID generiert wird, welche als Rechtssicherheit für den Musiker gelten soll. Dafür wird pro Minutenlänge der Stücke eine Gebühr erhoben, die vom Konto abgebucht wird. Im Gegenzug bekommt man ein Formular, wo dieser Vorgang bestätigt wird.
Inwieweit dieser Vorgehensweise besser oder schlechter ist als die unzähligen anderen Varianten, die schon unter Musikern kursieren, möchte ich jetzt hier nicht darlegen. Was mich jedoch bei der ganzen Situation stört ist die Praxis von songate, mir seit längerem unaufgefordert Werbemails zuzusenden. Im Volksmund wird eine solche Praxis auch als Spam bezeichnet.
Ich bin immer etwas iritiert, wenn ein Dienstleister auf der einen Seite für die Rechte seiner Kunden eintritt bzw. mit dem Slogan wirbt "to save your rights" und gleichzeitig mit Spams um sich schmeißt und die Rechte und Privatsphäre anderer damit beschneidet. Da bekommt in meinen Augen die ganze Sache einen bitteren Beigeschmack und ich will den mir angebotenen Braten nicht so recht trauen.
Nein, da nutze ich doch lieber ein paar andere Möglichkeiten, meine Songs zu schützen und die sind auch im weitesten Sinne, garantiert Spamfrei für andere Musiker.
