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<blockquote data-quote="Blogger-Automat" data-source="post: 150515" data-attributes="member: 5473"><p>Eigentlich traue ich Apple genauso wenig wie Microstoft. Beides zwei große Konzerne die auf Profitmaximierung ausgelegt sind und mit ihrer Rechtsabteilung jeden Gegner den Gar ausmachen. Und doch schafft es Microsoft immer wieder, sich als das größere Arschloch darzustellen.</p><p></p><p>Als Vista auf dem Markt kam und es plötzlich hieß, iTunes würde nicht problemlos mit Vista zusammenarbeiten und es könnte zu Schäden am iPod führen, schob auch Microsoft den schwarzen Buben, Apple zu. Und mal ehrlich, Vista stand den Entwicklern schon länger zur Verfügungen und plötzlich soll der beliebteste und weiterverbreiteste MP3-Player nicht mit dem Microsoft-Betriebssystem zusammenarbeiten können? Und dass, wo es jetzt so schöne neue Intel-Macs auf dem Markt gab?</p><p></p><p>Hier kam schnell der Verdacht auf, dass Apple gezielt iTunes nicht für Vista gescheit portieren wollte um neue Kunden für ihre Rechner zu gewinnen. So eine Art Zermürbungstaktik. Diejenigen, die sich jetzt eh mit dem Gedanken schlugen, einen neuen Rechner zu holen und ihren iPod lieben und iTunes nutzen, hatten hier sicherlich schon einen Apple-Rechner als Option im Petto.</p><p></p><p>Da kam einem doch der Gedanke, nach kaltem Kalkül seitens Apple auf. Und schon war Apple’s weiße Weste wieder etwas befleckter und mein iPod bekam für sehr lange Zeit, Computerverbot. Keine Podcasts und keine neue Musik würden auf meinen iPod transferiert, denn wer hat schon Bock darauf, sein teures Gimmick bei einer einfachen Computerverbindung zu zerschießen?</p><p></p><p>Und dann irgendwann, gibt Microsoft zu, dass der Fehler doch an ihnen lag und man bemüht sei eine Lösung zu finden. Mittlerweile ist der zweite Patch da und man fragt sich, was das alles soll? Wollte Microsoft ihren ZUNE damit einen Vorteil verschaffen oder können sie nicht zugeben, dass Vista Probleme ohne Ende hat?</p><p></p><p>Apple zumindest ist nun moralisch fein raus aus der Geschichte und Microsoft hat mit Vista,den ständigen Problemen und dem immerwährenden Zuschustern dieser auf andere, ein nicht aufhörend wollenden Imageverlust.</p><p></p><p>Apple lacht sich derweil in Fäustchen und profitiert mächtig davon und ich frage mich, ob es jemals iTunes für Linux geben wird?</p><p></p><p><em>von Enriquez am 16.6.07</em></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Blogger-Automat, post: 150515, member: 5473"] Eigentlich traue ich Apple genauso wenig wie Microstoft. Beides zwei große Konzerne die auf Profitmaximierung ausgelegt sind und mit ihrer Rechtsabteilung jeden Gegner den Gar ausmachen. Und doch schafft es Microsoft immer wieder, sich als das größere Arschloch darzustellen. Als Vista auf dem Markt kam und es plötzlich hieß, iTunes würde nicht problemlos mit Vista zusammenarbeiten und es könnte zu Schäden am iPod führen, schob auch Microsoft den schwarzen Buben, Apple zu. Und mal ehrlich, Vista stand den Entwicklern schon länger zur Verfügungen und plötzlich soll der beliebteste und weiterverbreiteste MP3-Player nicht mit dem Microsoft-Betriebssystem zusammenarbeiten können? Und dass, wo es jetzt so schöne neue Intel-Macs auf dem Markt gab? Hier kam schnell der Verdacht auf, dass Apple gezielt iTunes nicht für Vista gescheit portieren wollte um neue Kunden für ihre Rechner zu gewinnen. So eine Art Zermürbungstaktik. Diejenigen, die sich jetzt eh mit dem Gedanken schlugen, einen neuen Rechner zu holen und ihren iPod lieben und iTunes nutzen, hatten hier sicherlich schon einen Apple-Rechner als Option im Petto. Da kam einem doch der Gedanke, nach kaltem Kalkül seitens Apple auf. Und schon war Apple’s weiße Weste wieder etwas befleckter und mein iPod bekam für sehr lange Zeit, Computerverbot. Keine Podcasts und keine neue Musik würden auf meinen iPod transferiert, denn wer hat schon Bock darauf, sein teures Gimmick bei einer einfachen Computerverbindung zu zerschießen? Und dann irgendwann, gibt Microsoft zu, dass der Fehler doch an ihnen lag und man bemüht sei eine Lösung zu finden. Mittlerweile ist der zweite Patch da und man fragt sich, was das alles soll? Wollte Microsoft ihren ZUNE damit einen Vorteil verschaffen oder können sie nicht zugeben, dass Vista Probleme ohne Ende hat? Apple zumindest ist nun moralisch fein raus aus der Geschichte und Microsoft hat mit Vista,den ständigen Problemen und dem immerwährenden Zuschustern dieser auf andere, ein nicht aufhörend wollenden Imageverlust. Apple lacht sich derweil in Fäustchen und profitiert mächtig davon und ich frage mich, ob es jemals iTunes für Linux geben wird? [I]von Enriquez am 16.6.07[/I] [/QUOTE]
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