wer glaubt an die kommende Klimakatastrophe ?

Silberkater

Benutzer
dem möchte ich nachhaltig das folgende Essay empfehlen:

cicero.de/kapital/oekologie-klimaapokalyptiker-opfern-die-freiheit/55412

hier einige Zitate daraus:

Bezeichnend ist, dass fast sämtliche geforderten Maßnahmen zur Vermeidung der sogenannten Klimakatastrophe auf weniger Konsum, weniger Wachstum, weniger Wohlstand, weniger Markt, weniger individuelle Freiheit abzielen. Kontrolle und Beschränkung sind das Ziel

....Schutz späterer Generationen - genau das Gegenteil dessen, was der Menschheit zu ihrem heutigen Maß an Wohlstand, Gesundheit, Lebenserwartung und individueller Selbstentfaltung verholfen hat. Doch statt dies zu würdigen, wettern die Prediger der Nachhaltigkeit gegen „übermäßigen Wohlstand“ und „sinnlosen Luxus“. Vor menschlichem Wohlergehen wird gewarnt, zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Nachhaltigkeitsschamanen oder Klimaseher

....Unsere Nachkommen werden uns aber nicht danach beurteilen, wie viel CO2 wir eingespart haben, sondern danach, welchen Spielraum für Freiheit und Entfaltung wir ihnen gesichert haben. Damit bereiten wir der Zukunft einen fruchtbaren Boden, nicht mit kleinkarierten Opfergaben wie CO2-Ablass, Dosenpfand und Biosprit.
 
G

Gast327

Guest
Meiner Meinung nach ist die sog. Klimakatastrophe ein Mittel (unter vielen), um uns Angst einzujagen, damit wir besser zu manipulieren sind. Aber das ist jetzt ein weites Feld.
 

Lilac

Aktives Mitglied
So lange es die Erde gibt, gab es auch immer klimatische Veränderungen. Die Sahara war einmal ein Meer. Ganz Europa lag einmal unter einer Eisdecke.
Nun wird es in einigen tausend Jahren wohl wieder eine Wärmeperiode geben. Der Mensch ist nicht allmächtig und kann diese normalen Veränderungen nicht aufhalten.
 

Urstrumpftante

Benutzer
Das ist keine Frage des Glaubens. Die Klimakatastrophe ist bereits hier, und wir sind sehr, sehr wahrscheinlich daran schuld. Und selbst wenn man nicht "daran glaubt", verstehe ich nicht, was daran schlecht sein soll, wenn wir nach Nachhaltigkeit streben. Nach Energiegewinnungsformen, die uns unabhängig von Erdölstaaten machen. Nach Autos, die uns keinen Lungenkrebs bescheren. Nach funktionierenden Ökosystemen (die sind nämlich auch wirtschaftlich viel lukrativer als zerstörte Ökosysteme). Die Menschheit hat sich vor allem seit der Industrialisierung wie der Elefant im Porzellanladen verhalten, und jetzt, wo manche draufkommen, dass es auch ohne Scherbenhaufen geht, kommen auf einmal die Gegenstimmen, die sagen, aber wir haben uns doch schon so an den Scherbenhaufen gewöhnt.
 

Bärchen

Benutzer
Die Erde ist ständig im Wandel und wir Menschen haben darauf so gut wie keinen Einfluss. Die ganzen Lügen über CO² und Ozon--man kann es ja nicht mehr hören. Schon das Wort Fossile-Brennstoffe. Die hat es niemals gegeben. Dieser Irrglaube, es hätte sich Rohöl durch absinkende Meeresbewohner gebildet. Die komplette Erde besteht zum größten Teil aus Stickstoffverbindungen und an jedem Platz der Erde kann man danach bohren. Sind größere Anreicherungen ausgebeutet so entsteht ständig neue Füllungen an gleichem Platz. Dass uns die Erdölvorkommen ausgehen könnten ist Quatsch. Wenn der Erde etwas helfen würde, dann sind es neue vernichtende Kriege. Sind wir nicht mehr so viel Einwohner pro Quadratkilometer setzt wieder der normale Menschenverstand sich durch und keine Bürokraten und Verwaltungen. Denkt bitte mal genau nach; ist es nicht so, dass die Erde, die Pflanzen und Tiere in einer wunderbaren Anarchie leben. Sie leben nach Naturgesetzen und werden uns blöde Zwei-und Drei-beiner überleben.
 
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