Wenn Arzneimittel krank machen - Profitgier der Pharma vor Patientenschutz

K

Kaschek

Guest
Diesen sehr interessanten Artikel im Spiegel empfehle ich zu lesen. Das ist einfach unglaublich, wenn auch immer vermutet. Das was die Demenzkranken betrifft, kann ich bestätigen. Die Nebenwirkungen sind zum Teil heftig und schlimmer als die Demenz. Aber sie sind ja ruhig gestellt, bequemer. :mad: Niemand hinterfragt diese Medikationen - irgendwann verordnet, steht es in der Akte und wird bis zum Ende weiter verabreicht. So bekommen Leute mit Durchfall trotzdem Abführmittel. Da fasst man sich echt an den Kopf. :confused: Auch wegen der leeren Kassen im Gesundheitssystem.

Zitat:

Bedenkliche Trends stehen im Mittel*punkt des neuen Barmer GEK Arznei*mittelreports:

Demnach erhalten knapp 14 Prozent der alkoholabhängi*gen Menschen in Deutschland starke Schlafmittel mit hohem zusätzlichen Suchtpotential verordnet.

Jeder dritte Demenzkranke bekommt regelmäßig starke Beruhigungsmittel – trotz er*höhtem Sterblichkeitsrisiko
. weiterlesen im Spiegel online:

Barmer-Arzneimittelreport: Kassenstudie*beklagt Boom bei Risiko-Medizin - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
 
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