Hi leutz
ich war sehr erschüttert als ich mit bekommen habe was in portugal passiert ist! Schon wieder ist ein Kind entführt. War es leichtsinn der Eltern sie lleine zu lassen oder war es von den kidnappern geplant! Auf jedenfall steht wohl fest das sie beobachtet wurde.ICh finde es richtig kacke das solche leute so etwas machen. solchen leuten sollte man den schw.... abschneiden. jetzt bleibt nur noch die farge lebt sie noh oder ist sie bereits tot??
habe mal nen atrike hier hienein gesetzt .
Das Schicksal der kleinen Madeleine bewegt weltweit immer mehr Menschen. Die offizielle Webseite zur Suche nach dem britischen Mädchen, das vor mehr als zwei Wochen in Südportugal entführt wurde, wurde bis Freitag über 50 Millionen Mal angeklickt.
„Suchen Sie weiter!“, heißt es auf der Internetseite, von der sich die Eltern der Vierjährigen Hinweise eventueller Zeugen erhoffen. Der Schriftzug auf der Seite "Look for Maddie" ist so gestaltet, dass er den dunklen Fleck im rechten Auge (Foto) deutlich macht. Eine kleine Besonderheit, an der Zeugen Madeleine eindeutig erkennen können.
Zugleich setzten zahlreiche Organisationen, Prominente und hunderte freiwillige Helfer in weiten Teilen Europas ihre Aktionen zur Unterstützung der Suche nach „Maddie“ fort.
Die portugiesische Polizei dementierte derweil Berichte, die Ermittlungen steckten in einer Sackgasse. Sichtbare Fortschritte gab es jedoch auch nicht.
Russischer Computerspezialist verhört
Die Vernehmung eines ins Visier der Polizei geratenen Russen erbrachte jedoch keine neue Spur. Der 22-jährige Computerspezialist bestritt jede Verwicklung in den Fall. Presseberichten zufolge warf er der Polizei vor, ihn während des Verhörs misshandelt zu haben. Die in seiner Wohnung beschlagnahmten Gegenstände, darunter ein Laptop und zwei externe Festplatten, seien noch nicht ausgewertet worden, verlautete aus Ermittlerkreisen.
Der aus Moskau stammende Mann ist ein Geschäftspartner des bislang einzigen offiziellen Verdächtigen, eines 33 Jahre alten Briten. Auch dieser weist jede Tatbeteiligung von sich. Nach Informationen der Zeitung ‚Diário de Notícias’ wird er jedoch verdächtigt, direkt an der Entführung Madeleines beteiligt gewesen zu sein.
Die Vierjährige war am 3. Mai aus einer Ferienanlage in Praia da Luz verschwunden, während die Eltern - beide Ärzte - in einem nahe gelegenen Restaurant zu Abend aßen. Festnahmen gibt es in dem Fall noch nicht
(Quelle : rtl)
ich war sehr erschüttert als ich mit bekommen habe was in portugal passiert ist! Schon wieder ist ein Kind entführt. War es leichtsinn der Eltern sie lleine zu lassen oder war es von den kidnappern geplant! Auf jedenfall steht wohl fest das sie beobachtet wurde.ICh finde es richtig kacke das solche leute so etwas machen. solchen leuten sollte man den schw.... abschneiden. jetzt bleibt nur noch die farge lebt sie noh oder ist sie bereits tot??
habe mal nen atrike hier hienein gesetzt .
Das Schicksal der kleinen Madeleine bewegt weltweit immer mehr Menschen. Die offizielle Webseite zur Suche nach dem britischen Mädchen, das vor mehr als zwei Wochen in Südportugal entführt wurde, wurde bis Freitag über 50 Millionen Mal angeklickt.
„Suchen Sie weiter!“, heißt es auf der Internetseite, von der sich die Eltern der Vierjährigen Hinweise eventueller Zeugen erhoffen. Der Schriftzug auf der Seite "Look for Maddie" ist so gestaltet, dass er den dunklen Fleck im rechten Auge (Foto) deutlich macht. Eine kleine Besonderheit, an der Zeugen Madeleine eindeutig erkennen können.
Zugleich setzten zahlreiche Organisationen, Prominente und hunderte freiwillige Helfer in weiten Teilen Europas ihre Aktionen zur Unterstützung der Suche nach „Maddie“ fort.
Die portugiesische Polizei dementierte derweil Berichte, die Ermittlungen steckten in einer Sackgasse. Sichtbare Fortschritte gab es jedoch auch nicht.
Russischer Computerspezialist verhört
Die Vernehmung eines ins Visier der Polizei geratenen Russen erbrachte jedoch keine neue Spur. Der 22-jährige Computerspezialist bestritt jede Verwicklung in den Fall. Presseberichten zufolge warf er der Polizei vor, ihn während des Verhörs misshandelt zu haben. Die in seiner Wohnung beschlagnahmten Gegenstände, darunter ein Laptop und zwei externe Festplatten, seien noch nicht ausgewertet worden, verlautete aus Ermittlerkreisen.
Der aus Moskau stammende Mann ist ein Geschäftspartner des bislang einzigen offiziellen Verdächtigen, eines 33 Jahre alten Briten. Auch dieser weist jede Tatbeteiligung von sich. Nach Informationen der Zeitung ‚Diário de Notícias’ wird er jedoch verdächtigt, direkt an der Entführung Madeleines beteiligt gewesen zu sein.
Die Vierjährige war am 3. Mai aus einer Ferienanlage in Praia da Luz verschwunden, während die Eltern - beide Ärzte - in einem nahe gelegenen Restaurant zu Abend aßen. Festnahmen gibt es in dem Fall noch nicht
(Quelle : rtl)