Weltjugendtag: Spaniens Polizei verhindert Angriff

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Anonymous

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In Spanien hat die Polizei womöglich einen Angriff beim Weltjugendtag verhindert. Der Festgenommene wollte offenbar den geplanten Anti-Papst-Marsch mit Hilfe von Stickgas und anderen Chemikalien angreifen.
 
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Anonymous

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Die Proteste auf dem Weltjugendtag in Madrid kommen ja aus verschiedenen Richtungen . Offensichtlich kommt auch Kritik
aus kath. Kreisen . Die Kosten werden insgesamt auf ca. 50 Millionen Euro geschätzt . Das stösst natürlich bei vielen
Menschen auf Unverständnis . Das dann Spaniche Jugendliche bei einer Arbeitslosigkeit von über 45% auf die Barrikaden
gehen , ist irgendwie nachvollziehbar .
 
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In der Nacht vor dem heutigen Papstbesuch haben sich auf den Straßen in Madrid brutale Szenen abgespielt. Im Zuge der Proteste gegen die Visite Benedikts XVI. beim Weltjugendtag wurden elf Menschen verletzt. Laut Polizei waren die Verletzten zuvor in Auseinandersetzungen mit Beamten verwickelt. Die Situation eskalierte offenbar, als einer der Demonstranten mit einer Flasche auf die Exekutive losgegangen war und deshalb festgenommen hätte werden sollen. Der Papst wird zu Mittag in Madrid erwartet.
 
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Nachdem der Papst jetzt in Spanien ist , scheint sich die Situation beruhigt zu haben . Selbst der Papst hat ja gesagt , dass
er Verständnis für die Sorgen der Jugendlichen habe . Vor allen Dingen bei der hohen Arbeitslosigkeit .
Die Unterkünfte der Jugendlichen ist nach Aussage eines Jugendseelsorgers chaotisch und in weiten Teilen so nicht
akzeptierbar . z.B. hat man 7oo Pilger in einer Turnhalle , die maximal für 500 ausgelegt ist , untergebracht bei
4 Toiletten in der ganzen Halle . Auch die privaten Unterkünfte , die zugesagt waren wuren nicht eingehalten . Dann hat
man Turnhallen ausserhalb Madrids belegt . ca. 20 bis 25 Kilometer entfernt . Die Fahrten von da nach Madrid müssen die
Jugendlichen dadurch auch selbst organisieren .
Kein Wunder das da Frust aufkommt .
 
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