Also für den Normalfall denke ich, dass du am liebsten garnichts machen möchtest, da du auch nicht schon explizit weisst, dass du eins unbedingt machen willst.
Folgende Strategie is dabei empfehlenswert:
Es werden nur noch ca. 30% der FÄHIGEN Männer eines Jahrgangs einberufen, also wenn du nicht ausgemustert wirst, liegt deine Chance, nichts zu machen, bei ca. 70%.
Solltest du dich dafür entscheiden, lieber Zivildienst zu machen, dann tue NICHTS bis zu deiner Einberufung. Bei der Enberufung solltest du allerdings innerhalb von 3 Tagen verweigern, Informationen dazu gibt es zu Hauf im Internet.
Kommst du vorher auf die Idee zu Verwigern, machst du auch 100% Zivildienst.
Je nach Vorstellung, was du machen möchtest, kannst du dich nun verhalten.
Zu Frage: Bundeswehr bedeutet wohl ein einmaliges Gemeinschaftserlebnis, teilweise starke Körperliche Belastung... und diszipiln lernen, würde ich kurz und knapp sagen.
Zivildienst heisst viel Freiheit zu haben, einige Stunden am Tag eine mehr oder weniger Gemeinnützige Sache zu tun, angefangen vom "Altenpfleger", bis zum "Hausmeister".. Man hat keine großen Zwänge, es ist nicht so hart, und man hat einen täglichen Umgang mit verschiedenen Menschen...
Beides hat seine Reize...
Ich hab übrigens garnichts gemacht, ich gehöre zu den glücklichen 70%, weiß aber durch viele Berichte von Freunden wovon ich rede...
MfG
Steffen