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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 138898" data-attributes="member: 1"><p>Und warum gehst du so mir nichts dir nichts davon aus? Worin unterscheidet sich deiner Meinung nach das Spanische Modell so Grundlegend von der Widerspruchslösung in Österreich? </p><p></p><p>Tatsache ist, dass in Deutschland zum Beispiel gerade aufgrund der Knappheit, Listen manipuliert wurden. Tatsache ist, dass Spanien ein recht aufwendiges und gutes und System aufgebaut hat. Tatsache ist, dass zum Beispiel in Deutschland viele gerne ihre Organe spenden würden, aber zu faul sind oder nicht wissen, wie und wo man einen Organsendeausweis ausfüllt. Tatsache ist, dass man solche Menschen bei einem Unfall nicht befragen kann, ob sie denn nun ihre Organe im Falle des Todes spenden würden. Dann gilt halt wie Du es so sachlich dargestellt hast "<strong>Pech gehabt</strong>" und das für so viele, die nun sterben oder ein Leben in Qualen fortführen müssen. Tatsache ist, dass selbst Kritiker und Organspendeverweigerer im Falle einer Operation sogar auf Organe aus anderen Ländern hoffen können, wie Spanien, wo es die Wiedersprechregel gibt. Nicht fair, aber human.</p><p></p><p>Missbrauch wird es immer geben, aber es gibt Systeme, welche diesen minimieren und dabei einer großen Menge an Menschen hilft. Die Angst davor zu haben, dass evtl. mal ein Widerspruch nicht gefunden wird, welcher auch noch in nationalen wie internationalen Datenbanken abgelegt ist, halte ich für gering. Nicht unmöglich aber angesichts der Menge an Menschen die man retten kann, doch für hinnehmbar. Ebenso könnte man sich bei vielen medizinischen Eingriffen einer Operation verweigern, da es ja doch evtl. mal die Möglichkeit von Komplikationen gibt. Wenn man so denken würde, würde das Leben der Meisten von uns wohl sehr kurz ausfallen.</p><p></p><p>Mit deinem "am lebendigen Leib ausschlachten" hast Du ja nun deutlich deine Sicht der Dinge dargestellt, wenn auch nicht objektiv und sachlich.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 138898, member: 1"] Und warum gehst du so mir nichts dir nichts davon aus? Worin unterscheidet sich deiner Meinung nach das Spanische Modell so Grundlegend von der Widerspruchslösung in Österreich? Tatsache ist, dass in Deutschland zum Beispiel gerade aufgrund der Knappheit, Listen manipuliert wurden. Tatsache ist, dass Spanien ein recht aufwendiges und gutes und System aufgebaut hat. Tatsache ist, dass zum Beispiel in Deutschland viele gerne ihre Organe spenden würden, aber zu faul sind oder nicht wissen, wie und wo man einen Organsendeausweis ausfüllt. Tatsache ist, dass man solche Menschen bei einem Unfall nicht befragen kann, ob sie denn nun ihre Organe im Falle des Todes spenden würden. Dann gilt halt wie Du es so sachlich dargestellt hast "[B]Pech gehabt[/B]" und das für so viele, die nun sterben oder ein Leben in Qualen fortführen müssen. Tatsache ist, dass selbst Kritiker und Organspendeverweigerer im Falle einer Operation sogar auf Organe aus anderen Ländern hoffen können, wie Spanien, wo es die Wiedersprechregel gibt. Nicht fair, aber human. Missbrauch wird es immer geben, aber es gibt Systeme, welche diesen minimieren und dabei einer großen Menge an Menschen hilft. Die Angst davor zu haben, dass evtl. mal ein Widerspruch nicht gefunden wird, welcher auch noch in nationalen wie internationalen Datenbanken abgelegt ist, halte ich für gering. Nicht unmöglich aber angesichts der Menge an Menschen die man retten kann, doch für hinnehmbar. Ebenso könnte man sich bei vielen medizinischen Eingriffen einer Operation verweigern, da es ja doch evtl. mal die Möglichkeit von Komplikationen gibt. Wenn man so denken würde, würde das Leben der Meisten von uns wohl sehr kurz ausfallen. Mit deinem "am lebendigen Leib ausschlachten" hast Du ja nun deutlich deine Sicht der Dinge dargestellt, wenn auch nicht objektiv und sachlich. [/QUOTE]
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