Wer auf tierische Fette bei der Ernährung verzichtet, verzeichnet positive Effekte beim Abnehmen. Setzt man dagegen auf Olivenöl, hat dies weitaus günstigere Auswirkungen für das Abnehmen, wie an der Fakultät für Pharmazie der Universität Navarra die beiden Wissenschaftlerinnen Cristina Razquin und Amelia Marti bei ihren Untersuchungen feststellten. Benutzt man Olivenöl in Kombination mit einer gesunden Ernährung, kann dessen häufiger Konsum bei Menschen mit Übergewicht eine Gewichtsreduktion bewirken.
Über einen Zeitraum von drei Jahren wurden über 1000 Menschen untersucht, welche aufgrund ihres Übergewichtes ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hatten. Hier wurden die Ernährungsgewohnheiten auf die typische Mittelmeer-Küche umgestellt. Bei der so genannten Mittelmeer Küche liegt der Schwerpunkt auf Obst, Gemüse, nicht-raffinierten Getreideprodukten und Fisch. Bei der Ernährungsumstellung sollten die tierischen Fette durch pflanzliche Fette ersetzt werden. Hierzu wurden den einzelnen Haushalten sowohl Trockenfrüchte, als auch ein Liter natives Olivenöl pro Woche gratis zur Verfügung gestellt. Auch wenn ein derartiger Verbrauch hoch oder gar schon exzessiv erschient, so stellt dies doch ein für Spanien üblicher Verbrauch dar, da in Spanien viele Speisen auch mit und in Olivenöl frittiert werden.
Bei dieser dreijährigen Beobachtung, untersuchten die Forscherinnen neben dem Körpergewicht auch den allgemeinen Gesundheitszustand und stellten dabei fest, dass die Untersuchten einen deutlich höheren Anteil an Antioxidantien im Körper aufwiesen bei einem gleichzeitig geringerem Körpergewicht. Dabei wurde auch festgestellt, dass je höher die genetische Vorbelastung für eine Gewichtszunahme war, desto deutlicher wurde die schützende Wirkung durch die mediterrane Ernährung. Der hohe Konsum mit nativem Olivenöl fügt dem Körper durch die zahlreichen ein- und vielfachen Fettsäuren ein hohes Maß an Antioxidantien zu, was sich sehr positiv auf den Körper auswirkt.
Die genaue Stoffwechselwirkung wurde bei dieser Studie zwar nicht untersucht, aber die Forscherinnen tippen hier auf einen reduzierten Appetit und dass das Olivenöl den Bluthochdruck senkt. Auch seien beim Olivenöl Entzündungshemmende Effekte bekannt.
Wer nun dem Beispiel der mediterranen Kost folgen möchte und auch auf das Olivenöl umschwenken möchte, der sollte dabei unbedingt darauf achten, dass er hier auch tatsächlich die höchste Qualitätsstufe verwendet. Diese ist mit der Aufschrift „nativ extra“ gekennzeichnet, denn nur hierbei wird das Olivenöl kalt gepresst. Nur durch das Kalt-Pressen, werden die ungesättigten Fettsäuren im Olivenöl nicht zerstört. Bei vielen industriell gepressten Olivenölen wird das Öl maschinell unter unter hohem Druck gepresst. Durch dieses Herstellungsverfahren treten hohe Temperaturen auf, welche die ungesättigten Fettsäuren zerstören. Zwar werden sie durch das Herstellungsverfahren auch günstiger, sind aber dann auch in der Substanz minderwertiger und oftmals auch geschmacklich unterste Qualität.
Ein gutes native Olivenöl hat seinen Preis, aber das auch zu Recht was sich beim Verzehr sowohl im Gschmack als auch bei der eigenen Gesundheit positiv auswirkt.
Über einen Zeitraum von drei Jahren wurden über 1000 Menschen untersucht, welche aufgrund ihres Übergewichtes ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hatten. Hier wurden die Ernährungsgewohnheiten auf die typische Mittelmeer-Küche umgestellt. Bei der so genannten Mittelmeer Küche liegt der Schwerpunkt auf Obst, Gemüse, nicht-raffinierten Getreideprodukten und Fisch. Bei der Ernährungsumstellung sollten die tierischen Fette durch pflanzliche Fette ersetzt werden. Hierzu wurden den einzelnen Haushalten sowohl Trockenfrüchte, als auch ein Liter natives Olivenöl pro Woche gratis zur Verfügung gestellt. Auch wenn ein derartiger Verbrauch hoch oder gar schon exzessiv erschient, so stellt dies doch ein für Spanien üblicher Verbrauch dar, da in Spanien viele Speisen auch mit und in Olivenöl frittiert werden.
Bei dieser dreijährigen Beobachtung, untersuchten die Forscherinnen neben dem Körpergewicht auch den allgemeinen Gesundheitszustand und stellten dabei fest, dass die Untersuchten einen deutlich höheren Anteil an Antioxidantien im Körper aufwiesen bei einem gleichzeitig geringerem Körpergewicht. Dabei wurde auch festgestellt, dass je höher die genetische Vorbelastung für eine Gewichtszunahme war, desto deutlicher wurde die schützende Wirkung durch die mediterrane Ernährung. Der hohe Konsum mit nativem Olivenöl fügt dem Körper durch die zahlreichen ein- und vielfachen Fettsäuren ein hohes Maß an Antioxidantien zu, was sich sehr positiv auf den Körper auswirkt.
Die genaue Stoffwechselwirkung wurde bei dieser Studie zwar nicht untersucht, aber die Forscherinnen tippen hier auf einen reduzierten Appetit und dass das Olivenöl den Bluthochdruck senkt. Auch seien beim Olivenöl Entzündungshemmende Effekte bekannt.
Wer nun dem Beispiel der mediterranen Kost folgen möchte und auch auf das Olivenöl umschwenken möchte, der sollte dabei unbedingt darauf achten, dass er hier auch tatsächlich die höchste Qualitätsstufe verwendet. Diese ist mit der Aufschrift „nativ extra“ gekennzeichnet, denn nur hierbei wird das Olivenöl kalt gepresst. Nur durch das Kalt-Pressen, werden die ungesättigten Fettsäuren im Olivenöl nicht zerstört. Bei vielen industriell gepressten Olivenölen wird das Öl maschinell unter unter hohem Druck gepresst. Durch dieses Herstellungsverfahren treten hohe Temperaturen auf, welche die ungesättigten Fettsäuren zerstören. Zwar werden sie durch das Herstellungsverfahren auch günstiger, sind aber dann auch in der Substanz minderwertiger und oftmals auch geschmacklich unterste Qualität.
Ein gutes native Olivenöl hat seinen Preis, aber das auch zu Recht was sich beim Verzehr sowohl im Gschmack als auch bei der eigenen Gesundheit positiv auswirkt.
