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Vanessa Amorosi mit Single: „This Is Who I Am“ aus dem Album „Hazardous“
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<blockquote data-quote="MusikNews" data-source="post: 143469" data-attributes="member: 4822"><p>Weiter Infos zu Vanessa Amoros, ihrem Album: „Hazardous“ und der Single: „This Is Who I Am“ und die <strong>ausführliche Biografie</strong>:</p><p></p><p>In ihrer Heimat ist Vanessa Amorosi schon seit zehn Jahren Dauergast in den Charts. Die Australierin räumt andauernd Preise ab und landet einen Hit nach dem anderen. Ihre Songs laufen im Radio permanent rauf und runter. Dabei ist die 28-Jährige keine, die auf Nummer Sicher geht und immer wieder dasselbe Schema verfolgt. Der neuste Beweis dafür ist ihr kommendes Album „Hazardous“, mit dem sie sich nicht nur erneut auf klangliches Neuland vorwagt, denn auch sie selbst hat sich nach neuen Erfahrungen umgeschaut und ist für die Aufnahmen mal eben um die halbe Welt geflogen. „Ich hatte unglaublich große Lust darauf, neue Wege einzuschlagen“, sagt die Singer/Songwriterin aus Melbourne, die auch hierzulande bereits für ihr Debütalbum „The Power“ (2000) Gold bekam. „Mir schwebte da eine Richtung vor, in der Rock-, Dance- und Pop-Elemente aufeinander treffen und gemeinsam einen ganz neuen Electro-Rock-Sound ergeben.“ </p><p>Wenn man acht Mal für den australischen ARIA-Award nominiert wurde, einen APRA-Award mit nach Hause nehmen konnte, den größten Airplay-Hit des Jahres 2008 in der Heimat hatte (mit der Single „Perfect“) und obendrein mit den US-Rockern von Hoobastank deren Single „The Letter“ aufgenommen hat, muss wohl irgendwann dieser Punkt kommen, an dem man unbedingt den nächsten großen Schritt machen will. </p><p>„Schon mit meinem letzten Album ‘Somewhere In The Real World’ bin ich zu Dingen zurückgekehrt, die ich als Kind geschrieben habe“, erzählt die Sängerin. „Für den neuen Longplayer hatte ich mir zum Ziel gesetzt, noch bessere Songs zu schreiben und an meinem Können als Songschreiberin zu feilen. Während der Arbeit am Vorgänger habe ich viel über mich gelernt; ich wusste danach, was mir musikalisch liegt und was für Songs noch in mir schlummern. Darum konnte ich es auch kaum abwarten, das neue Album endlich anzufangen, weil ich die Richtung dafür in meinem Kopf schon festgelegt hatte: Es musste einfach anders klingen. Unbedingt sogar.“ </p><p>Während sie sich also mit neuem Selbstvertrauen daran machte, an ihre bisherigen Erfolge anzuknüpfen, fand sie schon bald die perfekten Partner, um ihre Vision zu verwirklichen: Zwei Schweden nämlich, Niklas Olovson und Robin Lynch, besser bekannt als das Songschreiber- und Produzenten-Team MachoPsycho, das bereits den Song „Stupid Girls“ für Pink komponierte. Da die drei sofort auf einer Wellenlänge waren, ließen die Resultate auch nicht lange auf sich warten: Im Handumdrehen hatten sie 20 Songs im Kasten. </p><p>„Die Arbeit mit Niklas und Robin war genau das, was ich mir vorgestellt hatte“, sagt Amorosi. „Es gab keinerlei Grenzen, keine Regeln, keine klanglichen Vorgaben. Während wir uns nach neuen Sounds und Ideen umschauten, existierten keine Beschränkungen und kein Schubladendenken. Stattdessen haben wir einfach unseren Ideen freien Lauf gelassen und uns genügend Zeit genommen, um sie auch wirklich zu verfolgen.“</p><p>Doch ist dadurch nicht nur Amorosis Musik auf dem nächsten Level angekommen, denn auch sie selbst fand sich plötzlich für längere Zeit an einem bis dato unbekannten Ort wieder: Das Angebot, im Studio von MachoPsycho in Göteborg zu arbeiten, war einfach zu verlockend, und sie verbrachte schließlich ganze drei Monate in Schweden, wo sie das Material nach und nach so zurechtstutzte, bis „Hazardous“ konkrete Formen annahm. </p><p>„Göteborg ist eine echt beeindruckende Stadt“, sagt sie über die Zeit in Schweden. „Ich dachte mir, dass die Arbeit bestimmt noch besser läuft, wenn sich meine Produzenten und Co-Autoren in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung befinden. Und so war es dann ja auch.“ </p><p>Doch hatte Amorosi auch sonst die Fäden in der Hand: Gemeinsam mit Ralph Carr übernahm sie auch die Rolle des Executive Producer und sorgte somit dafür, dass auch wirklich alles an dieser LP nach ihrer Vision klingt. Abgemischt wurden die Songs schließlich in Los Angeles, wo der mehrfache Grammy-Gewinner Chris Lord-Alge ihnen den letzten Feinschliff verpasste. Zu den großen Namen, für die Lord-Alge zuvor schon gearbeitet hatte, zählen unter anderem Green Day, My Chemical Romance, Stevie Nicks und The Replacements. </p><p>Die tanzbaren Resultate, die auf „Hazardous“ zu hören sind, machen Vanessas Wunsch nach Grenzüberschreitung und Umorientierung absolut greifbar: Wie perfekt hier Pop und Rock kombiniert werden zeigt sie schon auf der ersten Single „This Is Who I Am“, wobei in diesem Fall bereits der Titel Bände spricht: So ist sie und so klingt sie zu Beginn des zweiten Jahrzehnts im neuen Jahrtausend. „Ich würde auf jeden Fall sagen, dass die Single zeigt, wohin die Reise dieses Mal insgesamt geht. Was das Tempo betrifft, lasse ich mich auf der neuen LP in ganz unterschiedliche Richtungen gehen. Und die Texte sind viel, viel besser als alles, was ich zuvor geschrieben habe. Überhaupt muss ich sagen, dass ich unglaublich stolz auf das neue Material bin“, sagt sie abschließend. „Ich finde die Songs so grandios, dass ich es kaum abwarten kann, sie den Leuten zu präsentieren.“</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="MusikNews, post: 143469, member: 4822"] Weiter Infos zu Vanessa Amoros, ihrem Album: „Hazardous“ und der Single: „This Is Who I Am“ und die [B]ausführliche Biografie[/B]: In ihrer Heimat ist Vanessa Amorosi schon seit zehn Jahren Dauergast in den Charts. Die Australierin räumt andauernd Preise ab und landet einen Hit nach dem anderen. Ihre Songs laufen im Radio permanent rauf und runter. Dabei ist die 28-Jährige keine, die auf Nummer Sicher geht und immer wieder dasselbe Schema verfolgt. Der neuste Beweis dafür ist ihr kommendes Album „Hazardous“, mit dem sie sich nicht nur erneut auf klangliches Neuland vorwagt, denn auch sie selbst hat sich nach neuen Erfahrungen umgeschaut und ist für die Aufnahmen mal eben um die halbe Welt geflogen. „Ich hatte unglaublich große Lust darauf, neue Wege einzuschlagen“, sagt die Singer/Songwriterin aus Melbourne, die auch hierzulande bereits für ihr Debütalbum „The Power“ (2000) Gold bekam. „Mir schwebte da eine Richtung vor, in der Rock-, Dance- und Pop-Elemente aufeinander treffen und gemeinsam einen ganz neuen Electro-Rock-Sound ergeben.“ Wenn man acht Mal für den australischen ARIA-Award nominiert wurde, einen APRA-Award mit nach Hause nehmen konnte, den größten Airplay-Hit des Jahres 2008 in der Heimat hatte (mit der Single „Perfect“) und obendrein mit den US-Rockern von Hoobastank deren Single „The Letter“ aufgenommen hat, muss wohl irgendwann dieser Punkt kommen, an dem man unbedingt den nächsten großen Schritt machen will. „Schon mit meinem letzten Album ‘Somewhere In The Real World’ bin ich zu Dingen zurückgekehrt, die ich als Kind geschrieben habe“, erzählt die Sängerin. „Für den neuen Longplayer hatte ich mir zum Ziel gesetzt, noch bessere Songs zu schreiben und an meinem Können als Songschreiberin zu feilen. Während der Arbeit am Vorgänger habe ich viel über mich gelernt; ich wusste danach, was mir musikalisch liegt und was für Songs noch in mir schlummern. Darum konnte ich es auch kaum abwarten, das neue Album endlich anzufangen, weil ich die Richtung dafür in meinem Kopf schon festgelegt hatte: Es musste einfach anders klingen. Unbedingt sogar.“ Während sie sich also mit neuem Selbstvertrauen daran machte, an ihre bisherigen Erfolge anzuknüpfen, fand sie schon bald die perfekten Partner, um ihre Vision zu verwirklichen: Zwei Schweden nämlich, Niklas Olovson und Robin Lynch, besser bekannt als das Songschreiber- und Produzenten-Team MachoPsycho, das bereits den Song „Stupid Girls“ für Pink komponierte. Da die drei sofort auf einer Wellenlänge waren, ließen die Resultate auch nicht lange auf sich warten: Im Handumdrehen hatten sie 20 Songs im Kasten. „Die Arbeit mit Niklas und Robin war genau das, was ich mir vorgestellt hatte“, sagt Amorosi. „Es gab keinerlei Grenzen, keine Regeln, keine klanglichen Vorgaben. Während wir uns nach neuen Sounds und Ideen umschauten, existierten keine Beschränkungen und kein Schubladendenken. Stattdessen haben wir einfach unseren Ideen freien Lauf gelassen und uns genügend Zeit genommen, um sie auch wirklich zu verfolgen.“ Doch ist dadurch nicht nur Amorosis Musik auf dem nächsten Level angekommen, denn auch sie selbst fand sich plötzlich für längere Zeit an einem bis dato unbekannten Ort wieder: Das Angebot, im Studio von MachoPsycho in Göteborg zu arbeiten, war einfach zu verlockend, und sie verbrachte schließlich ganze drei Monate in Schweden, wo sie das Material nach und nach so zurechtstutzte, bis „Hazardous“ konkrete Formen annahm. „Göteborg ist eine echt beeindruckende Stadt“, sagt sie über die Zeit in Schweden. „Ich dachte mir, dass die Arbeit bestimmt noch besser läuft, wenn sich meine Produzenten und Co-Autoren in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung befinden. Und so war es dann ja auch.“ Doch hatte Amorosi auch sonst die Fäden in der Hand: Gemeinsam mit Ralph Carr übernahm sie auch die Rolle des Executive Producer und sorgte somit dafür, dass auch wirklich alles an dieser LP nach ihrer Vision klingt. Abgemischt wurden die Songs schließlich in Los Angeles, wo der mehrfache Grammy-Gewinner Chris Lord-Alge ihnen den letzten Feinschliff verpasste. Zu den großen Namen, für die Lord-Alge zuvor schon gearbeitet hatte, zählen unter anderem Green Day, My Chemical Romance, Stevie Nicks und The Replacements. Die tanzbaren Resultate, die auf „Hazardous“ zu hören sind, machen Vanessas Wunsch nach Grenzüberschreitung und Umorientierung absolut greifbar: Wie perfekt hier Pop und Rock kombiniert werden zeigt sie schon auf der ersten Single „This Is Who I Am“, wobei in diesem Fall bereits der Titel Bände spricht: So ist sie und so klingt sie zu Beginn des zweiten Jahrzehnts im neuen Jahrtausend. „Ich würde auf jeden Fall sagen, dass die Single zeigt, wohin die Reise dieses Mal insgesamt geht. Was das Tempo betrifft, lasse ich mich auf der neuen LP in ganz unterschiedliche Richtungen gehen. Und die Texte sind viel, viel besser als alles, was ich zuvor geschrieben habe. Überhaupt muss ich sagen, dass ich unglaublich stolz auf das neue Material bin“, sagt sie abschließend. „Ich finde die Songs so grandios, dass ich es kaum abwarten kann, sie den Leuten zu präsentieren.“ [/QUOTE]
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