Bei der dritten Ausscheidungsshow treten die fünf Gewinner aus der ersten Ausscheidungsshow und die fünf Gewinner aus der zweiten Ausscheidungsshow gegeneinander an. Hier werden dann von den zehn USFO-Kandidatenn 2 Kandidaten vom Publikum herausgewählt und die verliebenden 8 Kandidaten werden sich dann erneut in der vierten Ausscheidungsshow beweisen müssen.
Und dies sind die 10 USFO-Kandidaten in der driteen Ausscheidungsshow die am Dienstag dem 16. Februar ab 20.15 Uhr bei Pro7 gegeneinander antreten:
Meri Voskanian beginnt mit dem Song "If I ain't got you" von Alicia Keys. Diesen Titel singt sie recht gut. Auch die Kopfstimme passt hier nur vermisse ich ein wenig das Besondere in der Stimme. In den tiefen Tonlagen wirkt es ein wenig unrund.
Jennifer Braun singt den Titel "lLike the way i do" von Melissa Etheridge. Sie hat nicht so viel Schmutz wie Melissa Etheridge obwohl sie es mit einer dunklen Färbung in der Stimme und etwas hineingebrachten Rotz versucht zu kompensieren. Auch hier alle Töne getroffen aber das Original kommt einfach besser.
Maria-Lisa Straßburg singt das Lied "Helena" von My Chemical Romance. Ein recht ungewöhnlicher Titel welcher sich etwas vom Mainstream abhebt, aber den sie nicht immer korrekt intoniert. Kann aber durchaus an den Folgen ihrer Kehlkopfentzündung liegen kann. Die Probleme sieht dann auch Stefan Raab wünscht sich aber ein Weiterkommen wegen des außergewöhnlichen Musikstiles.
Leon Taylor singt das Lied "Irgendwas bleibt" von Silbermond. Sein Gesang klingt hier etwas Nasal. Diesmal hört man doch mehr Fehler und sein Gesang will auch diesmal gar nicht so recht gefallen wie beim letzten mal. Auch bei der letzten Kopfstimme geht es daneben und nur beim leisen Abgang klingt es wieder gut.
Katrin Walter singt den Song "Warwick Avenue" von Duffy. Sie hat den Wechsel in die Kopfstimme und zurück gut raus, aber in den tiefen ruhigen Gesangslagen klingt es auch hier etwas unrund. Hier habe ich das Gefühl, dass der ruhige und entspannte Gesang ihr hier eher zum Fallstrick werden kann. Beim kraftvollen Gesang klingt die Stimme vollmundiger und besser. Auch Stefan Raab und König Boris wünschen sich ein wenig mehr Kraft fürs nächste mal.
Kerstin Freking singt den Titel "Not ready to make nice" von den Dixie Chicks. Ihre Stimme passt zu dem Song und obwohl sich ein paar Fehler einschleichen macht sie es mit der der passenden Phrasierung wett und obwohl der Song gerade von dem mehrstimmigen Country-Gesang der Dixie Chicks lebt, meistert sie den Refrain wirklich gut.
Christian Durstewitz singt das Lied "Change" von Daniel Merriweather. Auch hier eine paar gesangliche Fehler. Seine Stimmfarbe ist nicht mein Fall und auch Rhythmisch finde ich es nicht so prall, was die schiefen Töne nur noch verstärken. Wie das letzte mal holt hier das Arrangement der Band mehr aus dem Titel heraus als er selbst.
Sharyhan Osman singt ihren eigenen Song "Feel the Nile". Der Vorteil von eigenen Songs ist, dass sie meist auf die Stimme des Interpreten zugeschneidert sind und somit ohne Probleme passen. Diesen Vorteil kann sie hier komplett ausspielen. Die Fehler sind hier daher eher marginal.
Lena Meyer-Landrut singt den Titel "Diamond Dave" von The bird and the bee. Wieder ein Titel mit dem sie durch ihre Gesangsart aus einer Mischung von gestoppter Sprache und hohem Gesang mit gezieltem, reichem Vibrato á la Björk punkten kann.
Cyril Krueger singt das Lied "Hot Fudge" von Robbie Williams. Ein trockener und direkter Gesang mit einer anderen Klangfarbe als das letzte mal. Ein wenig zu sehr genuschelt aber ansonsten OK.
Die Zuschauer haben jedoch das letzte Wort und sie haben Meri Voskanian und Maria-Lisa Straßburg heruasgewählt, so dass dies nun die verbleibenden Kandidaten für Oslo sind:
Und dies sind die 10 USFO-Kandidaten in der driteen Ausscheidungsshow die am Dienstag dem 16. Februar ab 20.15 Uhr bei Pro7 gegeneinander antreten:
- Lena Meyer-Landrut
- Kerstin Freking
- Meri Voskanian
- Cyril Krueger
- Katrin Walter
- Sharyhan Osman
- Maria-Lisa Straßburg
- Jennifer Braun
- Christian Durstewitz
- Leon Taylor
Meri Voskanian beginnt mit dem Song "If I ain't got you" von Alicia Keys. Diesen Titel singt sie recht gut. Auch die Kopfstimme passt hier nur vermisse ich ein wenig das Besondere in der Stimme. In den tiefen Tonlagen wirkt es ein wenig unrund.
Jennifer Braun singt den Titel "lLike the way i do" von Melissa Etheridge. Sie hat nicht so viel Schmutz wie Melissa Etheridge obwohl sie es mit einer dunklen Färbung in der Stimme und etwas hineingebrachten Rotz versucht zu kompensieren. Auch hier alle Töne getroffen aber das Original kommt einfach besser.
Maria-Lisa Straßburg singt das Lied "Helena" von My Chemical Romance. Ein recht ungewöhnlicher Titel welcher sich etwas vom Mainstream abhebt, aber den sie nicht immer korrekt intoniert. Kann aber durchaus an den Folgen ihrer Kehlkopfentzündung liegen kann. Die Probleme sieht dann auch Stefan Raab wünscht sich aber ein Weiterkommen wegen des außergewöhnlichen Musikstiles.
Leon Taylor singt das Lied "Irgendwas bleibt" von Silbermond. Sein Gesang klingt hier etwas Nasal. Diesmal hört man doch mehr Fehler und sein Gesang will auch diesmal gar nicht so recht gefallen wie beim letzten mal. Auch bei der letzten Kopfstimme geht es daneben und nur beim leisen Abgang klingt es wieder gut.
Katrin Walter singt den Song "Warwick Avenue" von Duffy. Sie hat den Wechsel in die Kopfstimme und zurück gut raus, aber in den tiefen ruhigen Gesangslagen klingt es auch hier etwas unrund. Hier habe ich das Gefühl, dass der ruhige und entspannte Gesang ihr hier eher zum Fallstrick werden kann. Beim kraftvollen Gesang klingt die Stimme vollmundiger und besser. Auch Stefan Raab und König Boris wünschen sich ein wenig mehr Kraft fürs nächste mal.
Kerstin Freking singt den Titel "Not ready to make nice" von den Dixie Chicks. Ihre Stimme passt zu dem Song und obwohl sich ein paar Fehler einschleichen macht sie es mit der der passenden Phrasierung wett und obwohl der Song gerade von dem mehrstimmigen Country-Gesang der Dixie Chicks lebt, meistert sie den Refrain wirklich gut.
Christian Durstewitz singt das Lied "Change" von Daniel Merriweather. Auch hier eine paar gesangliche Fehler. Seine Stimmfarbe ist nicht mein Fall und auch Rhythmisch finde ich es nicht so prall, was die schiefen Töne nur noch verstärken. Wie das letzte mal holt hier das Arrangement der Band mehr aus dem Titel heraus als er selbst.
Sharyhan Osman singt ihren eigenen Song "Feel the Nile". Der Vorteil von eigenen Songs ist, dass sie meist auf die Stimme des Interpreten zugeschneidert sind und somit ohne Probleme passen. Diesen Vorteil kann sie hier komplett ausspielen. Die Fehler sind hier daher eher marginal.
Lena Meyer-Landrut singt den Titel "Diamond Dave" von The bird and the bee. Wieder ein Titel mit dem sie durch ihre Gesangsart aus einer Mischung von gestoppter Sprache und hohem Gesang mit gezieltem, reichem Vibrato á la Björk punkten kann.
Cyril Krueger singt das Lied "Hot Fudge" von Robbie Williams. Ein trockener und direkter Gesang mit einer anderen Klangfarbe als das letzte mal. Ein wenig zu sehr genuschelt aber ansonsten OK.
Die Zuschauer haben jedoch das letzte Wort und sie haben Meri Voskanian und Maria-Lisa Straßburg heruasgewählt, so dass dies nun die verbleibenden Kandidaten für Oslo sind:
- Lena Meyer-Landrut
- Kerstin Freking
- Cyril Krueger
- Katrin Walter
- Sharyhan Osman
- Jennifer Braun
- Christian Durstewitz
- Leon Taylor
