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<blockquote data-quote="H2SO4" data-source="post: 91643" data-attributes="member: 2506"><p>Bedingt durch ihre geringe Masse waren die Planetoiden nie geologischen Aktivitäten wie z.B. Vulkanismus ausgesetzt. Ihr Material hat sich damit seit ihrer Entstehung kaum verändern können, sie bestehen aus dem Material des Urnebels. Durch fotometrische und spektralanalytische Untersuchungen fand man heraus, dass sich die Planetoiden in mehrere Gruppen einteilen lassen:</p><p></p><p> * Spektraltyp C</p><p> Hierzu gehören etwa 75% aller Asteroiden. Sie bestehen überwiegend aus Silikaten und Kohlenstoff und haben damit Ähnlichkeit mit den kohligen Chondriten und nur eine geringe Albedo</p><p> * Spektraltyp S</p><p> Zu dieser Gruppe zählt man 15% der Kleinkörper. Ihr Material ist deutlich heller und besteht aus Silikaten und Metall und ähnelt Steinmeteoriten</p><p> * Spektraltyp M</p><p> 5% der Planetoiden bestehen überwiegend aus Metall und ähneln Eisenmeteoriten</p><p> * Spektraltyp E</p><p> Die Körper bestehen überwiegend aus Silikaten</p><p> * Spektraltyp D</p><p> Dunkle, rötlich erscheinende Planetoiden mit vielleicht viel organischen Bestandteilen.</p><p> * Spektraltyp P</p><p> Sie wie diejenigen Körper des Typs D entsprechen keinen bekannten Meteoriten</p><p></p><p>Planetoid (951) Gaspra, Anklicken für GroßansichtDer Planetoid (951) Gaspra, aufgenommen von der Raumsonde Galileo (Anklicken für Großansicht). Sein Erscheinungsbild ähnelt stark den Marsmonden Phobos und Deimos. Die Untersuchungen durch Galileo zeigen eine durch viele Einschlagkrater von Kilometergröße bis zu Durchmessern von 100 [m] zerklüftete Oberfläche. Gaspra ist etwa 20 [Km] lang und befindet sich im Hauptgürtel.</p><p></p><p>Einige der Planetoiden könnten entgaste und heute inaktive Kometenkerne sein. So bildete der Planetoid (2060) Chiron zeitweilig eine Koma aus, abnorme Helligkeitsänderungen und in der Koma entdeckte Staubteilchen weisen darauf hin.</p><p></p><p>(1979) VA, wurde bei seiner Entdeckung als ein Planetoid der Apollo- Gruppe angesehen. Jedoch zeigte sich später, dass er bereits 1949 als Komet Wilson- Harrington identifiziert wurde.</p><p></p><p>Erstaunlich ist, dass Planetoiden trotz ihrer geringen Größe sogar Monde besitzen können.</p><p></p><p>Planetoid Ida mit Mond DactylusWie eine ungeschälte Kartoffel sieht der Planetoid (243) Ida aus. Fotografiert von der automatischen Raumsonde Galileo, sieht man am rechten Bildrand den Mond Dactylus. Während Ida 58 [Km] lang und rund 23 [Km] breit ist, hat Dactylus einen Durchmesser von 1,5 [Km]. </p><p></p><p>Die Satelliten der Planetoiden entstehen vermutlich bei Zusammenstößen etwa gleich großer Körper. Die Trümmerstücke werden in dieselbe Richtung fortgeschleudert, und auf diese Weise können kleinere Bruchstücke gravitativ an einen größeren Planetoiden gebunden bleiben.</p><p></p><p>Kollisionen zwischen den Planetoiden werden häufig stattfinden, allein schon aufgrund ihrer hohen Anzahl und durch die vielen gravitativen Bahnstörungen. Stoßprozesse führten wahrscheinlich schon in der Frühzeit zur Zertrümmerung der seinerzeit vermutlich nur wenigen Urkörper, die gleichzeitig mit den Planeten entstanden. In dieser Region des Sonnensystems war die Materiedichte wohl zu gering, um einen einzelnen größeren Körper entstehen zu lassen. Was wir heute als Planetoiden bezeichnen, sind die Überreste der vielen Kollisionen.</p><p></p><p>Daten einiger Planetoiden</p><p></p><p>Zum Abschluss hier die Daten einiger Planetoiden:</p><p></p><p>Name Große Halbachse [AE] Exzentrizität Durchmesser [Km] Masse [Kg]</p><p>Große Planetoiden im Hauptgürtel</p><p>(1) Ceres 2,768 0,076 980 11,8×1020</p><p>(2) Pallas 2,771 0,234 533 2,16×1020</p><p>(4) Vesta 2,361 0,089 544 2,79×1020</p><p>(10) Hygiea 3,135 0,129 443 0,94×1020</p><p>Erdbahnkreuzer</p><p>(3200) Phaeton 1,271 0,890 ? ?</p><p>(2062) Aten 0,967 0,183 1,1 ?</p><p>(1862) Apollo 1,471 0,560 1,6 0,2×1013</p><p>Marsbahnkreuzer</p><p>(1221) Amor 1,919 0,436 ? ?</p><p>Trojaner</p><p>(588) Achilles 5,181 0,148 70 ?</p><p>(617) Patroclus 5,234 0,138 159 ?</p><p>Äußere Planetoiden</p><p>(153) Hilda 3,981 0,143 119 ?</p><p>(944) Hidalgo 5,799 0,658 29 ?</p><p>(2060) Chiron 13,749 0,385 180 4×1015</p><p>(5145) Pholus 20,5 0,58 140? ?</p><p>1992 QB 44,39 0,107 ? ?</p><p></p><p>Das Erscheinen eines hellen Kometen ist in der Tat ein eindruckvolles Naturschauspiel, zumal wenn man ein solches Objekt etwa ein- oder zweimal pro Jahrzehnt mit bloßem Auge beobachten kann. Kometen sind kleine Körper unseres Sonnensystems, ihr häufig überraschendes Auftauchen (nur etwa 40% aller Kometen kehren regelmäßig wieder) hat die Menschen früher häufig dazu veranlasst, sie als Vorboten schlimmer oder auch positiver Ereignisse anzusehen.</p><p></p><p>Komet Hyakutake1996 passierte der Komet Hyakutake die Erde in 14 Millionen [Km] Entfernung. Überraschend war, dass er recht stark im Röntgenlicht strahlte. Normalerweise sind für solche Strahlungen Kernprozesse erforderlich, wie sie im Innern von Sternen stattfinden. Kometen jedoch sind die kalten "Eisberge" des Sonnensystems. Man nimmt an, dass hier Teilchen der Koma, durch den Sonnenwind geschockt, zur Röntgenemission angeregt wurden.</p><p></p><p>Man benennt die Kometen zunächst nach der Jahreszahl ihres Erscheinens mit einer fortlaufenden Buchstabenkennzeichnung für die Reihenfolge der Entdeckung, z.B. 2003a, 2003b usw. Ist später die Bahn des Kometen gut bekannt, erfolgt als endgültige Bezeichnung die Jahreszahl des Periheldurchgangs mit einer römischen Ziffer für die Reihenfolge der Durchgänge. Periodisch wiederkehrende Kometen erhalten des Zusatz P, auch eine Namensgebung nach dem Entdecker ist üblich. So kann der wohl bekannteste, der Halleysche Komet benannt werden nach:</p><p></p><p>P/Halley = 1982i = 1986III</p><p></p><p>Aufbau</p><p></p><p>Seitdem die Raumsonde Giotto 1986 den Halleyschen Kometen näher untersuchen konnte, sind einige Rätsel dieser Objekte gelöst worden. Kometen sind mit die dunkelsten Körper des Sonnensystems, Halley hat z.B. eine Albedo von nur 0,04. Wenn sich ein Komet der Sonne nähert, wird er allerdings deutlich heller. Woran liegt das?</p><p></p><p>Der relativ kleine Kometenkern entwickelt jetzt durch die Strahlungen der Sonne eine Atmosphäre aus Gas und Staub, die man Koma nennt. Die Teilchen der Atmosphäre reflektieren das Sonnenlicht oder werden hierdurch zu Strahlungsemissionen angeregt.</p><p></p><p>Komet Hale-Bopp, 1977Der Komet Hale-Bopp in einer Aufnahme aus 1997. Er war einer der hellsten Kometen in der Vergangenheit. Hale-Bopp hatte vor Eintritt ins Sonnensystem eine Periode von 4206 Jahren, wurde aber durch Jupiter abgelenkt und kehrt jetzt nach 2380 Jahren zurück. Deutlich kann man Staub- und Ionenschweif unterscheiden</p><p></p><p>Aufbau - Der Kern</p><p></p><p>Der eigentliche Kern eines Kometen besteht aus einer lockeren Mischung verschiedener Eisarten und festen Staubpartikeln. Nicht ganz zu Unrecht bezeichnet man daher Kometenkerne häufig als Schmutzige Schneebälle. Als Eis finden wir im Kern in der Hauptsache (bis zu etwa 80 %) Wassereis, daneben auch größere Anteile von gefrorenem Ammoniak (NH3) und Methan (CH4). Letztere Eise bezeichnet man oft als Gefrorene Gase, weil sie unter Erdbedingungen normalerweise gasförmig auftreten. Geringere Mengen von Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO2), Blausäure (HCN) sowie weitere einfache Verbindungen wie Formaldehyd und Ethylen vervollständigen das Eisgemisch.</p><p></p><p>Kern des Kometen BorrellyUm einmal einen Blick direkt auf einen Kometen werfen zu können, startete die NASA 1998 die eigens hierzu entwickelte Raumsonde Deep Space 1. In sehr riskanten Manövern, bei denen durchaus der Verlust des Gerätes einkalkuliert war, gelangen die bislang besten Aufnahmen eines Kometenkerns. Wir sehen den Kern des Kometen Borrelly, ein "Schneeball" von 8 [Km] Länge. Borrelly ist inzwischen recht inaktiv, d.h. er bildet kaum noch eine Koma aus, da er seine flüchtigen Bestandteile im Laufe vieler Sonnenpassagen verloren hat.</p><p></p><p>Die dem Eis beigemischten Staubpartikel finden wir überwiegend in der Größenordnung von 0,0001 bis zu 0,1 [mm], es können jedoch auch Gesteinsbrocken von bis zu mehreren Metern Durchmesser im Eis eingeschlossen sein. Der Staub besteht einerseits aus organischen Verbindungen, in der Hauptsache also aus den Elementen Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N), man spricht deshalb von den CHON- Teilchen. Auf der anderen Seite enthält der Staub silikatisches Material, das aus den Elementen Silizium (SI), Magnesium (Mg), Aluminium (Al) und Sauerstoff aufgebaut ist. In der Frühzeit der Erde könnte durch Einfang von Kometen der Hauptanteil an Wasser auf den Planeten gelangt sein, möglicherweise dienten sie auch zur "Impfung" mit primitiven organischen Verbindungen, aus denen sich später das Leben entwickeln konnte (siehe hierzu auch Kosmische (Bio-)Chemie).</p><p>Aufbau eines KometenkernsKometenkerne sind einfach strukturierte Körper. Ein vermutlich fester Kern aus Gesteinsmaterial wird umschlossen von einem Gemisch verschiedener Eise, welches mit Staub und Gesteinsbrocken durchsetzt ist. Im Laufe der Zeit bildet sich eine äußere, feste Kruste, weil der Eisanteil schneller abgetragen wird als die Staubkörnchen. Bei Erwärmung durch die Sonnennähe sublimiert das Eis im Innern und Gase durchbrechen nun als Jets die Kruste, von der jetzt auch Staub in die Koma mitgerissen wird.</p><p></p><p>Aufbau - Die Koma</p><p></p><p>Wenn nun also der Komet auf seiner Bahn eine Distanz zur Sonne unter etwa 5 AE erreicht, beginnt das Eis seiner Oberfläche zu sublimieren (Sublimation: Der direkte Übergang vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand) und die Koma bildet sich aus. Dabei werden die eingelagerten Staubteilchen mitgerissen, und zwar mit Ablösegeschwindigkeiten von 100 bis 1000 [m/s]. Durch die Sonneneinstrahlung kommt es so zu einem Masseverlust von rund 0,1 Tonnen je Sekunde bei "alten", schon oft ins Sonnensystem eingedrungenen Kometen. Relativ "neue" Kometen erleiden einen Masseverlust von sogar 10 bis 50 [t/s]. Der unterschiedliche Masseverlust ist darin begründet, dass sich bei den "alten" Kometen nach und nach eine Kruste ausbildet, weil das Eis in deutlich größerem Umfang abgetragen wird als die eingelagerten Staubpartikel.</p><p></p><p>Schema eines KometenDer schematische (hier nicht maßstabgerechte) Aufbau eines Kometen. Den Kern kann man nicht beobachten, wenn sich die Koma ausgebildet hat. Auch ist die schwache Wasserstoffkoma nicht von der Erde aus zu sehen. Staubschweife sind breiter aufgefächert als die Ionenschweife, dafür aber kürzer.</p><p></p><p>Wie groß und schwer ist denn nun eigentlich ein Komet? Nun, man konnte durch Radarmessungen und fotometrische Untersuchungen Kerndurchmesser von 0,6 bis zu 10 [Km] bestimmen, es können aber auch "Schneebälle" von 100 [Km] Ausdehnung vorkommen. Ihre Masse liegt dann bei etwa 1011 bis 1014 [Kg], bietet also genügend Material für viele Besuche des inneren Sonnensystems.</p><p></p><p>Die dem Eis beigemischten Staubpartikel finden wir überwiegend in der Größenordnung von 0,0001 bis zu 0,1 [mm], es können jedoch auch Gesteinsbrocken von bis zu mehreren Metern Durchmesser im Eis eingeschlossen sein. Der Staub besteht einerseits aus organischen Verbindungen, in der Hauptsache also aus den Elementen Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N), man spricht deshalb von den CHON- Teilchen. Auf der anderen Seite enthält der Staub silikatisches Material, das aus den Elementen Silizium (SI), Magnesium (Mg), Aluminium (Al) und Sauerstoff aufgebaut ist. In der Frühzeit der Erde könnte durch Einfang von Kometen der Hauptanteil an Wasser auf den Planeten gelangt sein, möglicherweise dienten sie auch zur "Impfung" mit primitiven organischen Verbindungen, aus denen sich später das Leben entwickeln konnte (siehe hierzu auch Kosmische (Bio-)Chemie).</p><p></p><p>Aufbau eines KometenkernsKometenkerne sind einfach strukturierte Körper. Ein vermutlich fester Kern aus Gesteinsmaterial wird umschlossen von einem Gemisch verschiedener Eise, welches mit Staub und Gesteinsbrocken durchsetzt ist. Im Laufe der Zeit bildet sich eine äußere, feste Kruste, weil der Eisanteil schneller abgetragen wird als die Staubkörnchen. Bei Erwärmung durch die Sonnennähe sublimiert das Eis im Innern und Gase durchbrechen nun als Jets die Kruste, von der jetzt auch Staub in die Koma mitgerissen wird.</p><p></p><p>Aufbau - Die Koma</p><p></p><p>Wenn nun also der Komet auf seiner Bahn eine Distanz zur Sonne unter etwa 5 AE erreicht, beginnt das Eis seiner Oberfläche zu sublimieren (Sublimation: Der direkte Übergang vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand) und die Koma bildet sich aus. Dabei werden die eingelagerten Staubteilchen mitgerissen, und zwar mit Ablösegeschwindigkeiten von 100 bis 1000 [m/s]. Durch die Sonneneinstrahlung kommt es so zu einem Masseverlust von rund 0,1 Tonnen je Sekunde bei "alten", schon oft ins Sonnensystem eingedrungenen Kometen. Relativ "neue" Kometen erleiden einen Masseverlust von sogar 10 bis 50 [t/s]. Der unterschiedliche Masseverlust ist darin begründet, dass sich bei den "alten" Kometen nach und nach eine Kruste ausbildet, weil das Eis in deutlich größerem Umfang abgetragen wird als die eingelagerten Staubpartikel.</p><p></p><p>Schema eines KometenDer schematische (hier nicht maßstabgerechte) Aufbau eines Kometen. Den Kern kann man nicht beobachten, wenn sich die Koma ausgebildet hat. Auch ist die schwache Wasserstoffkoma nicht von der Erde aus zu sehen. Staubschweife sind breiter aufgefächert als die Ionenschweife, dafür aber kürzer.</p><p></p><p>Wie groß und schwer ist denn nun eigentlich ein Komet? Nun, man konnte durch Radarmessungen und fotometrische Untersuchungen Kerndurchmesser von 0,6 bis zu 10 [Km] bestimmen, es können aber auch "Schneebälle" von 100 [Km] Ausdehnung vorkommen. Ihre Masse liegt dann bei etwa 1011 bis 1014 [Kg], bietet also genügend Material für viele Besuche des inneren Sonnensystems.</p><p></p><p>Die dem Eis beigemischten Staubpartikel finden wir überwiegend in der Größenordnung von 0,0001 bis zu 0,1 [mm], es können jedoch auch Gesteinsbrocken von bis zu mehreren Metern Durchmesser im Eis eingeschlossen sein. Der Staub besteht einerseits aus organischen Verbindungen, in der Hauptsache also aus den Elementen Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N), man spricht deshalb von den CHON- Teilchen. Auf der anderen Seite enthält der Staub silikatisches Material, das aus den Elementen Silizium (SI), Magnesium (Mg), Aluminium (Al) und Sauerstoff aufgebaut ist. In der Frühzeit der Erde könnte durch Einfang von Kometen der Hauptanteil an Wasser auf den Planeten gelangt sein, möglicherweise dienten sie auch zur "Impfung" mit primitiven organischen Verbindungen, aus denen sich später das Leben entwickeln konnte (siehe hierzu auch Kosmische (Bio-)Chemie).</p><p></p><p>Aufbau eines KometenkernsKometenkerne sind einfach strukturierte Körper. Ein vermutlich fester Kern aus Gesteinsmaterial wird umschlossen von einem Gemisch verschiedener Eise, welches mit Staub und Gesteinsbrocken durchsetzt ist. Im Laufe der Zeit bildet sich eine äußere, feste Kruste, weil der Eisanteil schneller abgetragen wird als die Staubkörnchen. Bei Erwärmung durch die Sonnennähe sublimiert das Eis im Innern und Gase durchbrechen nun als Jets die Kruste, von der jetzt auch Staub in die Koma mitgerissen wird.</p><p></p><p>Aufbau - Die Koma</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="H2SO4, post: 91643, member: 2506"] Bedingt durch ihre geringe Masse waren die Planetoiden nie geologischen Aktivitäten wie z.B. Vulkanismus ausgesetzt. Ihr Material hat sich damit seit ihrer Entstehung kaum verändern können, sie bestehen aus dem Material des Urnebels. Durch fotometrische und spektralanalytische Untersuchungen fand man heraus, dass sich die Planetoiden in mehrere Gruppen einteilen lassen: * Spektraltyp C Hierzu gehören etwa 75% aller Asteroiden. Sie bestehen überwiegend aus Silikaten und Kohlenstoff und haben damit Ähnlichkeit mit den kohligen Chondriten und nur eine geringe Albedo * Spektraltyp S Zu dieser Gruppe zählt man 15% der Kleinkörper. Ihr Material ist deutlich heller und besteht aus Silikaten und Metall und ähnelt Steinmeteoriten * Spektraltyp M 5% der Planetoiden bestehen überwiegend aus Metall und ähneln Eisenmeteoriten * Spektraltyp E Die Körper bestehen überwiegend aus Silikaten * Spektraltyp D Dunkle, rötlich erscheinende Planetoiden mit vielleicht viel organischen Bestandteilen. * Spektraltyp P Sie wie diejenigen Körper des Typs D entsprechen keinen bekannten Meteoriten Planetoid (951) Gaspra, Anklicken für GroßansichtDer Planetoid (951) Gaspra, aufgenommen von der Raumsonde Galileo (Anklicken für Großansicht). Sein Erscheinungsbild ähnelt stark den Marsmonden Phobos und Deimos. Die Untersuchungen durch Galileo zeigen eine durch viele Einschlagkrater von Kilometergröße bis zu Durchmessern von 100 [m] zerklüftete Oberfläche. Gaspra ist etwa 20 [Km] lang und befindet sich im Hauptgürtel. Einige der Planetoiden könnten entgaste und heute inaktive Kometenkerne sein. So bildete der Planetoid (2060) Chiron zeitweilig eine Koma aus, abnorme Helligkeitsänderungen und in der Koma entdeckte Staubteilchen weisen darauf hin. (1979) VA, wurde bei seiner Entdeckung als ein Planetoid der Apollo- Gruppe angesehen. Jedoch zeigte sich später, dass er bereits 1949 als Komet Wilson- Harrington identifiziert wurde. Erstaunlich ist, dass Planetoiden trotz ihrer geringen Größe sogar Monde besitzen können. Planetoid Ida mit Mond DactylusWie eine ungeschälte Kartoffel sieht der Planetoid (243) Ida aus. Fotografiert von der automatischen Raumsonde Galileo, sieht man am rechten Bildrand den Mond Dactylus. Während Ida 58 [Km] lang und rund 23 [Km] breit ist, hat Dactylus einen Durchmesser von 1,5 [Km]. Die Satelliten der Planetoiden entstehen vermutlich bei Zusammenstößen etwa gleich großer Körper. Die Trümmerstücke werden in dieselbe Richtung fortgeschleudert, und auf diese Weise können kleinere Bruchstücke gravitativ an einen größeren Planetoiden gebunden bleiben. Kollisionen zwischen den Planetoiden werden häufig stattfinden, allein schon aufgrund ihrer hohen Anzahl und durch die vielen gravitativen Bahnstörungen. Stoßprozesse führten wahrscheinlich schon in der Frühzeit zur Zertrümmerung der seinerzeit vermutlich nur wenigen Urkörper, die gleichzeitig mit den Planeten entstanden. In dieser Region des Sonnensystems war die Materiedichte wohl zu gering, um einen einzelnen größeren Körper entstehen zu lassen. Was wir heute als Planetoiden bezeichnen, sind die Überreste der vielen Kollisionen. Daten einiger Planetoiden Zum Abschluss hier die Daten einiger Planetoiden: Name Große Halbachse [AE] Exzentrizität Durchmesser [Km] Masse [Kg] Große Planetoiden im Hauptgürtel (1) Ceres 2,768 0,076 980 11,8×1020 (2) Pallas 2,771 0,234 533 2,16×1020 (4) Vesta 2,361 0,089 544 2,79×1020 (10) Hygiea 3,135 0,129 443 0,94×1020 Erdbahnkreuzer (3200) Phaeton 1,271 0,890 ? ? (2062) Aten 0,967 0,183 1,1 ? (1862) Apollo 1,471 0,560 1,6 0,2×1013 Marsbahnkreuzer (1221) Amor 1,919 0,436 ? ? Trojaner (588) Achilles 5,181 0,148 70 ? (617) Patroclus 5,234 0,138 159 ? Äußere Planetoiden (153) Hilda 3,981 0,143 119 ? (944) Hidalgo 5,799 0,658 29 ? (2060) Chiron 13,749 0,385 180 4×1015 (5145) Pholus 20,5 0,58 140? ? 1992 QB 44,39 0,107 ? ? Das Erscheinen eines hellen Kometen ist in der Tat ein eindruckvolles Naturschauspiel, zumal wenn man ein solches Objekt etwa ein- oder zweimal pro Jahrzehnt mit bloßem Auge beobachten kann. Kometen sind kleine Körper unseres Sonnensystems, ihr häufig überraschendes Auftauchen (nur etwa 40% aller Kometen kehren regelmäßig wieder) hat die Menschen früher häufig dazu veranlasst, sie als Vorboten schlimmer oder auch positiver Ereignisse anzusehen. Komet Hyakutake1996 passierte der Komet Hyakutake die Erde in 14 Millionen [Km] Entfernung. Überraschend war, dass er recht stark im Röntgenlicht strahlte. Normalerweise sind für solche Strahlungen Kernprozesse erforderlich, wie sie im Innern von Sternen stattfinden. Kometen jedoch sind die kalten "Eisberge" des Sonnensystems. Man nimmt an, dass hier Teilchen der Koma, durch den Sonnenwind geschockt, zur Röntgenemission angeregt wurden. Man benennt die Kometen zunächst nach der Jahreszahl ihres Erscheinens mit einer fortlaufenden Buchstabenkennzeichnung für die Reihenfolge der Entdeckung, z.B. 2003a, 2003b usw. Ist später die Bahn des Kometen gut bekannt, erfolgt als endgültige Bezeichnung die Jahreszahl des Periheldurchgangs mit einer römischen Ziffer für die Reihenfolge der Durchgänge. Periodisch wiederkehrende Kometen erhalten des Zusatz P, auch eine Namensgebung nach dem Entdecker ist üblich. So kann der wohl bekannteste, der Halleysche Komet benannt werden nach: P/Halley = 1982i = 1986III Aufbau Seitdem die Raumsonde Giotto 1986 den Halleyschen Kometen näher untersuchen konnte, sind einige Rätsel dieser Objekte gelöst worden. Kometen sind mit die dunkelsten Körper des Sonnensystems, Halley hat z.B. eine Albedo von nur 0,04. Wenn sich ein Komet der Sonne nähert, wird er allerdings deutlich heller. Woran liegt das? Der relativ kleine Kometenkern entwickelt jetzt durch die Strahlungen der Sonne eine Atmosphäre aus Gas und Staub, die man Koma nennt. Die Teilchen der Atmosphäre reflektieren das Sonnenlicht oder werden hierdurch zu Strahlungsemissionen angeregt. Komet Hale-Bopp, 1977Der Komet Hale-Bopp in einer Aufnahme aus 1997. Er war einer der hellsten Kometen in der Vergangenheit. Hale-Bopp hatte vor Eintritt ins Sonnensystem eine Periode von 4206 Jahren, wurde aber durch Jupiter abgelenkt und kehrt jetzt nach 2380 Jahren zurück. Deutlich kann man Staub- und Ionenschweif unterscheiden Aufbau - Der Kern Der eigentliche Kern eines Kometen besteht aus einer lockeren Mischung verschiedener Eisarten und festen Staubpartikeln. Nicht ganz zu Unrecht bezeichnet man daher Kometenkerne häufig als Schmutzige Schneebälle. Als Eis finden wir im Kern in der Hauptsache (bis zu etwa 80 %) Wassereis, daneben auch größere Anteile von gefrorenem Ammoniak (NH3) und Methan (CH4). Letztere Eise bezeichnet man oft als Gefrorene Gase, weil sie unter Erdbedingungen normalerweise gasförmig auftreten. Geringere Mengen von Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO2), Blausäure (HCN) sowie weitere einfache Verbindungen wie Formaldehyd und Ethylen vervollständigen das Eisgemisch. Kern des Kometen BorrellyUm einmal einen Blick direkt auf einen Kometen werfen zu können, startete die NASA 1998 die eigens hierzu entwickelte Raumsonde Deep Space 1. In sehr riskanten Manövern, bei denen durchaus der Verlust des Gerätes einkalkuliert war, gelangen die bislang besten Aufnahmen eines Kometenkerns. Wir sehen den Kern des Kometen Borrelly, ein "Schneeball" von 8 [Km] Länge. Borrelly ist inzwischen recht inaktiv, d.h. er bildet kaum noch eine Koma aus, da er seine flüchtigen Bestandteile im Laufe vieler Sonnenpassagen verloren hat. Die dem Eis beigemischten Staubpartikel finden wir überwiegend in der Größenordnung von 0,0001 bis zu 0,1 [mm], es können jedoch auch Gesteinsbrocken von bis zu mehreren Metern Durchmesser im Eis eingeschlossen sein. Der Staub besteht einerseits aus organischen Verbindungen, in der Hauptsache also aus den Elementen Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N), man spricht deshalb von den CHON- Teilchen. Auf der anderen Seite enthält der Staub silikatisches Material, das aus den Elementen Silizium (SI), Magnesium (Mg), Aluminium (Al) und Sauerstoff aufgebaut ist. In der Frühzeit der Erde könnte durch Einfang von Kometen der Hauptanteil an Wasser auf den Planeten gelangt sein, möglicherweise dienten sie auch zur "Impfung" mit primitiven organischen Verbindungen, aus denen sich später das Leben entwickeln konnte (siehe hierzu auch Kosmische (Bio-)Chemie). Aufbau eines KometenkernsKometenkerne sind einfach strukturierte Körper. Ein vermutlich fester Kern aus Gesteinsmaterial wird umschlossen von einem Gemisch verschiedener Eise, welches mit Staub und Gesteinsbrocken durchsetzt ist. Im Laufe der Zeit bildet sich eine äußere, feste Kruste, weil der Eisanteil schneller abgetragen wird als die Staubkörnchen. Bei Erwärmung durch die Sonnennähe sublimiert das Eis im Innern und Gase durchbrechen nun als Jets die Kruste, von der jetzt auch Staub in die Koma mitgerissen wird. Aufbau - Die Koma Wenn nun also der Komet auf seiner Bahn eine Distanz zur Sonne unter etwa 5 AE erreicht, beginnt das Eis seiner Oberfläche zu sublimieren (Sublimation: Der direkte Übergang vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand) und die Koma bildet sich aus. Dabei werden die eingelagerten Staubteilchen mitgerissen, und zwar mit Ablösegeschwindigkeiten von 100 bis 1000 [m/s]. Durch die Sonneneinstrahlung kommt es so zu einem Masseverlust von rund 0,1 Tonnen je Sekunde bei "alten", schon oft ins Sonnensystem eingedrungenen Kometen. Relativ "neue" Kometen erleiden einen Masseverlust von sogar 10 bis 50 [t/s]. Der unterschiedliche Masseverlust ist darin begründet, dass sich bei den "alten" Kometen nach und nach eine Kruste ausbildet, weil das Eis in deutlich größerem Umfang abgetragen wird als die eingelagerten Staubpartikel. Schema eines KometenDer schematische (hier nicht maßstabgerechte) Aufbau eines Kometen. Den Kern kann man nicht beobachten, wenn sich die Koma ausgebildet hat. Auch ist die schwache Wasserstoffkoma nicht von der Erde aus zu sehen. Staubschweife sind breiter aufgefächert als die Ionenschweife, dafür aber kürzer. Wie groß und schwer ist denn nun eigentlich ein Komet? Nun, man konnte durch Radarmessungen und fotometrische Untersuchungen Kerndurchmesser von 0,6 bis zu 10 [Km] bestimmen, es können aber auch "Schneebälle" von 100 [Km] Ausdehnung vorkommen. Ihre Masse liegt dann bei etwa 1011 bis 1014 [Kg], bietet also genügend Material für viele Besuche des inneren Sonnensystems. Die dem Eis beigemischten Staubpartikel finden wir überwiegend in der Größenordnung von 0,0001 bis zu 0,1 [mm], es können jedoch auch Gesteinsbrocken von bis zu mehreren Metern Durchmesser im Eis eingeschlossen sein. Der Staub besteht einerseits aus organischen Verbindungen, in der Hauptsache also aus den Elementen Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N), man spricht deshalb von den CHON- Teilchen. Auf der anderen Seite enthält der Staub silikatisches Material, das aus den Elementen Silizium (SI), Magnesium (Mg), Aluminium (Al) und Sauerstoff aufgebaut ist. In der Frühzeit der Erde könnte durch Einfang von Kometen der Hauptanteil an Wasser auf den Planeten gelangt sein, möglicherweise dienten sie auch zur "Impfung" mit primitiven organischen Verbindungen, aus denen sich später das Leben entwickeln konnte (siehe hierzu auch Kosmische (Bio-)Chemie). Aufbau eines KometenkernsKometenkerne sind einfach strukturierte Körper. Ein vermutlich fester Kern aus Gesteinsmaterial wird umschlossen von einem Gemisch verschiedener Eise, welches mit Staub und Gesteinsbrocken durchsetzt ist. Im Laufe der Zeit bildet sich eine äußere, feste Kruste, weil der Eisanteil schneller abgetragen wird als die Staubkörnchen. Bei Erwärmung durch die Sonnennähe sublimiert das Eis im Innern und Gase durchbrechen nun als Jets die Kruste, von der jetzt auch Staub in die Koma mitgerissen wird. Aufbau - Die Koma Wenn nun also der Komet auf seiner Bahn eine Distanz zur Sonne unter etwa 5 AE erreicht, beginnt das Eis seiner Oberfläche zu sublimieren (Sublimation: Der direkte Übergang vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand) und die Koma bildet sich aus. Dabei werden die eingelagerten Staubteilchen mitgerissen, und zwar mit Ablösegeschwindigkeiten von 100 bis 1000 [m/s]. Durch die Sonneneinstrahlung kommt es so zu einem Masseverlust von rund 0,1 Tonnen je Sekunde bei "alten", schon oft ins Sonnensystem eingedrungenen Kometen. Relativ "neue" Kometen erleiden einen Masseverlust von sogar 10 bis 50 [t/s]. Der unterschiedliche Masseverlust ist darin begründet, dass sich bei den "alten" Kometen nach und nach eine Kruste ausbildet, weil das Eis in deutlich größerem Umfang abgetragen wird als die eingelagerten Staubpartikel. Schema eines KometenDer schematische (hier nicht maßstabgerechte) Aufbau eines Kometen. Den Kern kann man nicht beobachten, wenn sich die Koma ausgebildet hat. Auch ist die schwache Wasserstoffkoma nicht von der Erde aus zu sehen. Staubschweife sind breiter aufgefächert als die Ionenschweife, dafür aber kürzer. Wie groß und schwer ist denn nun eigentlich ein Komet? Nun, man konnte durch Radarmessungen und fotometrische Untersuchungen Kerndurchmesser von 0,6 bis zu 10 [Km] bestimmen, es können aber auch "Schneebälle" von 100 [Km] Ausdehnung vorkommen. Ihre Masse liegt dann bei etwa 1011 bis 1014 [Kg], bietet also genügend Material für viele Besuche des inneren Sonnensystems. Die dem Eis beigemischten Staubpartikel finden wir überwiegend in der Größenordnung von 0,0001 bis zu 0,1 [mm], es können jedoch auch Gesteinsbrocken von bis zu mehreren Metern Durchmesser im Eis eingeschlossen sein. Der Staub besteht einerseits aus organischen Verbindungen, in der Hauptsache also aus den Elementen Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N), man spricht deshalb von den CHON- Teilchen. Auf der anderen Seite enthält der Staub silikatisches Material, das aus den Elementen Silizium (SI), Magnesium (Mg), Aluminium (Al) und Sauerstoff aufgebaut ist. In der Frühzeit der Erde könnte durch Einfang von Kometen der Hauptanteil an Wasser auf den Planeten gelangt sein, möglicherweise dienten sie auch zur "Impfung" mit primitiven organischen Verbindungen, aus denen sich später das Leben entwickeln konnte (siehe hierzu auch Kosmische (Bio-)Chemie). Aufbau eines KometenkernsKometenkerne sind einfach strukturierte Körper. Ein vermutlich fester Kern aus Gesteinsmaterial wird umschlossen von einem Gemisch verschiedener Eise, welches mit Staub und Gesteinsbrocken durchsetzt ist. Im Laufe der Zeit bildet sich eine äußere, feste Kruste, weil der Eisanteil schneller abgetragen wird als die Staubkörnchen. Bei Erwärmung durch die Sonnennähe sublimiert das Eis im Innern und Gase durchbrechen nun als Jets die Kruste, von der jetzt auch Staub in die Koma mitgerissen wird. Aufbau - Die Koma [/QUOTE]
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