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<blockquote data-quote="Rosalin" data-source="post: 51462"><p>Potsdam/Münster – Das gerade geborene Baby schnappte nach Luft, wollte leben. Doch es wurde nur wenige Minuten alt. Seine Eltern ließen es qualvoll in der Jauche eines Dixi-Klos ertrinken. Jetzt steht Mutter Anita G. (20) wegen Totschlags vor Gericht. Und sie lacht auch noch ...</p><p>Im August 2002 feierten Anita G. (20) und ihr Freund Andreas L. (30) beim „Shiva-Moon-Festival“ auf dem Flugplatz von Stölln (Brandenburg). Mit 10 000 Fans tanzte das Paar drei Tage rund um die Uhr auf der Techno-Party. Wach hielt sie die Droge „Ecstasy“.</p><p></p><p>Plötzlich setzten bei der damals hochschwangeren 17jährigen Anita die Wehen ein. Sie sagte vor Gericht: „Ich hatte ein paar Pillen eingeworfen. Als es dunkel wurde, bekam ich starke Bauchschmerzen. Mein Freund und ich gingen</p><p>zusammen zur Toilette. Die Geburt dauerte nur wenige Sekunden, aber er hinderte mich daran, das Baby zu bergen, holte keine Hilfe.“ </p><p></p><p>Das Neugeborene lag in der Jauche in der Kloschüssel, ertrank langsam. Die Eltern flüchteten in ihre Heimatstadt Emsdetten (NRW). Die Leiche wurde bei der Reinigung des Klohäuschens entdeckt.</p><p></p><p>Fieberhaft suchte die Polizei nach der Mutter, machte bei 1700 Frauen einen Speicheltest – alles ohne Erfolg. Erst Ende letzten Jahres stellte sich Anita den Beamten, legte unter Tränen ein Geständnis ab: „Ich bin die Mutter des toten Babys von der Techno-Party in Potsdam.“ Das Motiv war offenbar die Trennung von Andreas und der Streit ums Sorgerecht für das andere gemeinsame Kind (3). Der Vater behauptete: „Ich wußte bis zur Geburt überhaupt nichts von der Schwangerschaft.“</p><p>Vor Gericht konnte die Todesmutter schon wieder lachen, scherzte mit ihrem Anwalt auf dem Gerichtsflur. Urteil am 20. Juni.</p><p></p><p>Wenn ich sowas lese dann werd ich sowas von sauer :evil:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rosalin, post: 51462"] Potsdam/Münster – Das gerade geborene Baby schnappte nach Luft, wollte leben. Doch es wurde nur wenige Minuten alt. Seine Eltern ließen es qualvoll in der Jauche eines Dixi-Klos ertrinken. Jetzt steht Mutter Anita G. (20) wegen Totschlags vor Gericht. Und sie lacht auch noch ... Im August 2002 feierten Anita G. (20) und ihr Freund Andreas L. (30) beim „Shiva-Moon-Festival“ auf dem Flugplatz von Stölln (Brandenburg). Mit 10 000 Fans tanzte das Paar drei Tage rund um die Uhr auf der Techno-Party. Wach hielt sie die Droge „Ecstasy“. Plötzlich setzten bei der damals hochschwangeren 17jährigen Anita die Wehen ein. Sie sagte vor Gericht: „Ich hatte ein paar Pillen eingeworfen. Als es dunkel wurde, bekam ich starke Bauchschmerzen. Mein Freund und ich gingen zusammen zur Toilette. Die Geburt dauerte nur wenige Sekunden, aber er hinderte mich daran, das Baby zu bergen, holte keine Hilfe.“ Das Neugeborene lag in der Jauche in der Kloschüssel, ertrank langsam. Die Eltern flüchteten in ihre Heimatstadt Emsdetten (NRW). Die Leiche wurde bei der Reinigung des Klohäuschens entdeckt. Fieberhaft suchte die Polizei nach der Mutter, machte bei 1700 Frauen einen Speicheltest – alles ohne Erfolg. Erst Ende letzten Jahres stellte sich Anita den Beamten, legte unter Tränen ein Geständnis ab: „Ich bin die Mutter des toten Babys von der Techno-Party in Potsdam.“ Das Motiv war offenbar die Trennung von Andreas und der Streit ums Sorgerecht für das andere gemeinsame Kind (3). Der Vater behauptete: „Ich wußte bis zur Geburt überhaupt nichts von der Schwangerschaft.“ Vor Gericht konnte die Todesmutter schon wieder lachen, scherzte mit ihrem Anwalt auf dem Gerichtsflur. Urteil am 20. Juni. Wenn ich sowas lese dann werd ich sowas von sauer :evil: [/QUOTE]
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