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TTIP: Verkauft nicht unsere Zukunft!
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<blockquote data-quote="Gast4188" data-source="post: 140847"><p>Was wir von dem großen (SPD-)Schulmeister uns anhören mussten: Wir seien „reich und hysterisch“, verbreiteten Verschwörungstheorien und seien Antiamerikaner. <strong>Die gestern veröffentlichten TTIP-Leaks aber zeigen, wer hier falsch gespielt hat:</strong> Es waren die EU-Kommission und die Bundesregierung, die die Wahrheit über die TTIP-Verhandlungen unterschlagen und die Bürger/innen in Europa bewusst getäuscht haben.</p><p></p><p>Die von Greenpeace präsentierten Dokumente zeigen, dass TTIP <strong>ein bitterböses Tauschgeschäft auf Kosten der Bürger/innen</strong> ist: mehr Auto-Exporte gegen höhere Toleranzwerte für Gifte in Nahrungsmitteln und Kosmetika. <strong>So also sollte das laufen...!</strong> Gentechnik und Hormonfleisch liegen eben doch auf dem Verhandlungstisch. Und die Industrie auf beiden Seiten des Atlantiks greift nach der Macht, die Gesetzgebung in ihrem Sinne zu bestimmen.</p><p></p><p>In einer ersten trotzigen Reaktion hält die Bundesregierung weiter an TTIP fest – obwohl bereits die Hälfte der SPD-Bundestagsfraktion ein Ende der Verhandlungen fordert.</p><p></p><p>Wir alle können helfen. Unterzeichnet auch ihr den Appell: <a href="https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/">https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/</a></p><p></p><p><a href="https://www.greenpeace.de/ttipleaks"><strong>Hier </strong></a> findet ihr die Dokumente und weitere Kommentare und Informationen <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Lächeln :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Die SZ schreibt:</p><p><strong>Realität der TTIP-Verhandlungen übertrifft die dunklen Ahnungen noch</strong></p><p></p><p>[........]</p><p>Diese Papiere zeigen, dass die Befürchtungen der Gegner nicht aus der Luft gegriffen sind. Mehr noch: Sie zeigen, dass die Realität der Verhandlungen die dunklen Ahnungen noch übertrifft. Die Papiere belegen, wie schwierig diese Verhandlungen sind, wie hart sich die europäischen und die US-amerikanischen Wirtschaftsinteressen im Raum stoßen, und wie weit also der Weg zu einem wirtschafts- und bürgerverträglichen Abkommen noch ist. Vielleicht mündet der Weg, auch des US-Starrsinns wegen, im Nichts.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast4188, post: 140847"] Was wir von dem großen (SPD-)Schulmeister uns anhören mussten: Wir seien „reich und hysterisch“, verbreiteten Verschwörungstheorien und seien Antiamerikaner. [B]Die gestern veröffentlichten TTIP-Leaks aber zeigen, wer hier falsch gespielt hat:[/B] Es waren die EU-Kommission und die Bundesregierung, die die Wahrheit über die TTIP-Verhandlungen unterschlagen und die Bürger/innen in Europa bewusst getäuscht haben. Die von Greenpeace präsentierten Dokumente zeigen, dass TTIP [B]ein bitterböses Tauschgeschäft auf Kosten der Bürger/innen[/B] ist: mehr Auto-Exporte gegen höhere Toleranzwerte für Gifte in Nahrungsmitteln und Kosmetika. [B]So also sollte das laufen...![/B] Gentechnik und Hormonfleisch liegen eben doch auf dem Verhandlungstisch. Und die Industrie auf beiden Seiten des Atlantiks greift nach der Macht, die Gesetzgebung in ihrem Sinne zu bestimmen. In einer ersten trotzigen Reaktion hält die Bundesregierung weiter an TTIP fest – obwohl bereits die Hälfte der SPD-Bundestagsfraktion ein Ende der Verhandlungen fordert. Wir alle können helfen. Unterzeichnet auch ihr den Appell: [URL]https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/[/URL] [URL='https://www.greenpeace.de/ttipleaks'][B]Hier [/B][/URL] findet ihr die Dokumente und weitere Kommentare und Informationen :) Die SZ schreibt: [B]Realität der TTIP-Verhandlungen übertrifft die dunklen Ahnungen noch[/B] [........] Diese Papiere zeigen, dass die Befürchtungen der Gegner nicht aus der Luft gegriffen sind. Mehr noch: Sie zeigen, dass die Realität der Verhandlungen die dunklen Ahnungen noch übertrifft. Die Papiere belegen, wie schwierig diese Verhandlungen sind, wie hart sich die europäischen und die US-amerikanischen Wirtschaftsinteressen im Raum stoßen, und wie weit also der Weg zu einem wirtschafts- und bürgerverträglichen Abkommen noch ist. Vielleicht mündet der Weg, auch des US-Starrsinns wegen, im Nichts. [/QUOTE]
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