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Tipps ums Aufräumen
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<blockquote data-quote="Anna" data-source="post: 52901"><p>Tipps zum leidigen Thema "aufräumen"</p><p>Das Aufräumen ist in den meisten Familien ein heikles Kapitel. Kein Kind sieht ein, warum nach dem Spiel Ordnung gemacht werden muß. Ein Kind zum Aufräumen zu zwingen, bringt meist nur Tränen. Funktionieren Sie das Aufräumen lieber zu einem Wettbewerb oder einem Suchspiel um. Motto: Wer findet die meisten Bauklötze? Alle blauen Autos in die blaue Kiste, alle Gelben in die Gelbe.</p><p></p><p></p><p>Als erstes muß ich es überschaubar für das Kind machen. Auch die Frage gibt es zu viel Spielzeug oder sollte einiges , gemeinsam mit den Kind für einige Zeit weggepackt werden, sollte geklärt werden. Sorge für Überschaubarkeit im Zimmer!</p><p></p><p>Viele kleine Kisten oder Körbe helfen Ordnung halten. (Wird in jedem <a href="https://www.kitatalk.de/viewforum.php?f=3">Kindergarten</a> so gehandhabt.) Nicht eine große Kiste mit Lego, mehrer kleine je nachdem was zu der Spielsituation passt, alles für die Flugstation, alles für die Raumschiffe. Das bezeichnen der Kisten mit ensprechenden Symbolen oder Buchstaben hilft sicher dabei.</p><p></p><p>Man muß dem Kind , seinem Entwicklungsstand angemeßen, ermöglichen seine eigene Ordnung zu finden. Bespreche die Organisation mit Deinem Kind. Dein Kind in den Entscheidungsprozess einbeziehen z.B. wo soll was in das Regal. Damit ist es leichter, weil das Kind vorher die Entscheidung mit gefroffen hat.</p><p></p><p>Von einem Kind zu verlangen jetzt alles wegzuräumen woran es den ganzen Nachmittag gebaut hat, sei es das Gebilde aus Lego oder der Turm oder, oder...</p><p></p><p>Geben sie ihrem Kind Zeit um sich darauf einzustellen, daß jetzt bald Ende für heute ist, es fällt miit Sicherheit leichter wenn das Erspielte stehen bleiben darf um dort anzuknüpfen wo man am Abend aufhören mußte. Bei Kindern sollte man nicht erwarten, daß sie sofort anfangen aufzuräumen, wenn man sie dazu auffordert. Sie brauchen eine kleine Weile, um sich vom Spiel sozusagen zu lösen.</p><p></p><p>Ein Allheilmittel dafür gibt es nicht , wie immer in der Erziehnung müßen Kind und Eltern ihren höchst persönlichen, eigenen Weg finden.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Ein bisschen Unordnung tut Kindern gut</p><p>Kleine Freigeister sind es, die den Pädagogikprofessor Peter Struck von der Universität Hamburg davon abhalten, eine schnelle Antwort auf die Frage zu geben, wie man Kinder ohne ständige Ermahnungen zum Aufräumen bringt. «Kinder, die unaufgeräumte Zimmer haben, sind kreativer», sagt Struck.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anna, post: 52901"] Tipps zum leidigen Thema "aufräumen" Das Aufräumen ist in den meisten Familien ein heikles Kapitel. Kein Kind sieht ein, warum nach dem Spiel Ordnung gemacht werden muß. Ein Kind zum Aufräumen zu zwingen, bringt meist nur Tränen. Funktionieren Sie das Aufräumen lieber zu einem Wettbewerb oder einem Suchspiel um. Motto: Wer findet die meisten Bauklötze? Alle blauen Autos in die blaue Kiste, alle Gelben in die Gelbe. Als erstes muß ich es überschaubar für das Kind machen. Auch die Frage gibt es zu viel Spielzeug oder sollte einiges , gemeinsam mit den Kind für einige Zeit weggepackt werden, sollte geklärt werden. Sorge für Überschaubarkeit im Zimmer! Viele kleine Kisten oder Körbe helfen Ordnung halten. (Wird in jedem [URL='https://www.kitatalk.de/viewforum.php?f=3']Kindergarten[/URL] so gehandhabt.) Nicht eine große Kiste mit Lego, mehrer kleine je nachdem was zu der Spielsituation passt, alles für die Flugstation, alles für die Raumschiffe. Das bezeichnen der Kisten mit ensprechenden Symbolen oder Buchstaben hilft sicher dabei. Man muß dem Kind , seinem Entwicklungsstand angemeßen, ermöglichen seine eigene Ordnung zu finden. Bespreche die Organisation mit Deinem Kind. Dein Kind in den Entscheidungsprozess einbeziehen z.B. wo soll was in das Regal. Damit ist es leichter, weil das Kind vorher die Entscheidung mit gefroffen hat. Von einem Kind zu verlangen jetzt alles wegzuräumen woran es den ganzen Nachmittag gebaut hat, sei es das Gebilde aus Lego oder der Turm oder, oder... Geben sie ihrem Kind Zeit um sich darauf einzustellen, daß jetzt bald Ende für heute ist, es fällt miit Sicherheit leichter wenn das Erspielte stehen bleiben darf um dort anzuknüpfen wo man am Abend aufhören mußte. Bei Kindern sollte man nicht erwarten, daß sie sofort anfangen aufzuräumen, wenn man sie dazu auffordert. Sie brauchen eine kleine Weile, um sich vom Spiel sozusagen zu lösen. Ein Allheilmittel dafür gibt es nicht , wie immer in der Erziehnung müßen Kind und Eltern ihren höchst persönlichen, eigenen Weg finden. Ein bisschen Unordnung tut Kindern gut Kleine Freigeister sind es, die den Pädagogikprofessor Peter Struck von der Universität Hamburg davon abhalten, eine schnelle Antwort auf die Frage zu geben, wie man Kinder ohne ständige Ermahnungen zum Aufräumen bringt. «Kinder, die unaufgeräumte Zimmer haben, sind kreativer», sagt Struck. [/QUOTE]
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