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<blockquote data-quote="FrankNStein" data-source="post: 158025" data-attributes="member: 6189"><p>Ich hab´s (bisher Englisch und Spanisch) immer gelernt, wenn ich mich in die totale Abhängigkeit vor Ort begeben habe. Also mich verständlich machen bzw. verstehen musste ohne auf jemanden, der beide Sprachen beherrschte, als Übersetzer zurückgreifen konnte.</p><p></p><p>Mit Englisch lief das über Besuche bei einem Verwandten in Südafrika und bei einer Cousine in Melbourne, die alle kein Deutsch sprechen.</p><p></p><p>Das hatte mit Schulenglisch nicht viel zu tun. Die ersten Tage eines solchen Besuchs waren mental immer sehr anstrengend, weil ich meine Worte immer erst in Gedanken übesetzen musste, bevor ich sie aussprach. Nach ein paar Tagen "dachte" ich dann auch in Englisch. Kleidung einkaufen / Friseurbesuche / Marktbesuche etc. helfen noch zusätzlich. Außerdem findet unsere Arbeit heute zu 90 % in Englisch statt, allerdings mehr schriftlich als mündlich. Für ein Telefonat oder die Teilnahme an einer Telefonkonferenz reicht es aber.</p><p></p><p>Spanisch lernte ich, weil wir eine Wohnung an der Costa Brava hatten, mit ausschließlich spanischen Nachbarn/Freunden. Auch waren wir auf Handwerker angewiesen. Spanisch ist mir leichter gefallen, als Englisch.</p><p></p><p>Es wird sich bei meinen Sprachkenntnissen sicher nicht um ein Spitzenniveau handeln, aber für den täglichen Gebrauch und für Unterhaltungen mit Menschen reicht es. Ob ich alles richtig ausspreche oder schreibe ist, finde ich, nicht wichtig. Ein gewisser Akzent, das glaube ich zu spüren, macht sympatisch.</p><p></p><p>Gerade ist Französisch an der Reihe. Wir halten uns ungefähr 6 Monate des Jahres in Frankreich auf und müssen das tägliche Leben in französisch abwickeln. Das geht von Handwerkerkontakten über Telefongesellschaften, Einkaufen, Friseur und Behörden.</p><p></p><p>Die Arbeit findet aber nach wie vor in Englisch statt <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Lächeln :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Was ich mit den vielen Worten sagen will.</p><p></p><p>Am Besten funktioniert das Erlernen einer Sprache m.E., indem man sich in die Sprache hineinbegibt, ohne Möglichkeit auszuweichen. Das sprengt einem zwar manchmal fast das Hirn, aber der Lernerfolg ist enorm und schnell. Schade, daß man die Fortschritte, da sie peu á peu fast unmerklich stattfinden, selbst kaum mitbekommt. Aber wenn einem Gesprächspartner das zurückspiegeln, ist es auch ein Erfolgserlebnis.</p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Frank</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="FrankNStein, post: 158025, member: 6189"] Ich hab´s (bisher Englisch und Spanisch) immer gelernt, wenn ich mich in die totale Abhängigkeit vor Ort begeben habe. Also mich verständlich machen bzw. verstehen musste ohne auf jemanden, der beide Sprachen beherrschte, als Übersetzer zurückgreifen konnte. Mit Englisch lief das über Besuche bei einem Verwandten in Südafrika und bei einer Cousine in Melbourne, die alle kein Deutsch sprechen. Das hatte mit Schulenglisch nicht viel zu tun. Die ersten Tage eines solchen Besuchs waren mental immer sehr anstrengend, weil ich meine Worte immer erst in Gedanken übesetzen musste, bevor ich sie aussprach. Nach ein paar Tagen "dachte" ich dann auch in Englisch. Kleidung einkaufen / Friseurbesuche / Marktbesuche etc. helfen noch zusätzlich. Außerdem findet unsere Arbeit heute zu 90 % in Englisch statt, allerdings mehr schriftlich als mündlich. Für ein Telefonat oder die Teilnahme an einer Telefonkonferenz reicht es aber. Spanisch lernte ich, weil wir eine Wohnung an der Costa Brava hatten, mit ausschließlich spanischen Nachbarn/Freunden. Auch waren wir auf Handwerker angewiesen. Spanisch ist mir leichter gefallen, als Englisch. Es wird sich bei meinen Sprachkenntnissen sicher nicht um ein Spitzenniveau handeln, aber für den täglichen Gebrauch und für Unterhaltungen mit Menschen reicht es. Ob ich alles richtig ausspreche oder schreibe ist, finde ich, nicht wichtig. Ein gewisser Akzent, das glaube ich zu spüren, macht sympatisch. Gerade ist Französisch an der Reihe. Wir halten uns ungefähr 6 Monate des Jahres in Frankreich auf und müssen das tägliche Leben in französisch abwickeln. Das geht von Handwerkerkontakten über Telefongesellschaften, Einkaufen, Friseur und Behörden. Die Arbeit findet aber nach wie vor in Englisch statt :) Was ich mit den vielen Worten sagen will. Am Besten funktioniert das Erlernen einer Sprache m.E., indem man sich in die Sprache hineinbegibt, ohne Möglichkeit auszuweichen. Das sprengt einem zwar manchmal fast das Hirn, aber der Lernerfolg ist enorm und schnell. Schade, daß man die Fortschritte, da sie peu á peu fast unmerklich stattfinden, selbst kaum mitbekommt. Aber wenn einem Gesprächspartner das zurückspiegeln, ist es auch ein Erfolgserlebnis. Gruß Frank [/QUOTE]
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