Tierliebe ohne Grenzen – Wie weit darf man gehen? Wann ist es Zeit, damit aufzuhören?

Also dazu muss ich ja jetzt wohl nichts mehr sagen.

Oder?

Gut, ich bin eine Frau und Tratschliese – ich kann einfach nicht anders und muss dazu was sagen.

Wozu?

Na, die Sache mit der Tierliebe.

Nee, nicht diese Art von Tierliebe (Sodomie) :( !

Ich meine das normale Halten eines Haustieres!

Ein oder zwei oder vielleicht auch drei Haustiere zu haben, ist in Ordnung und eine der normalsten Sachen der Welt – solange man hierfür auch den verfügbaren Platz daheim hat und natürlich ausreichend Zeit, diesem Tier die nötige Liebe und verdiente Aufmerksamkeit zu schenken.

Ich hatte selbst auch immer ein bis zwei Haustiere zeitgleich seit meiner frühsten Kindheit und irgendwie gehört die Haltung etwaiger Tiere für mich auch zum Leben dazu.

Im Moment beherberge ich im Übrigen und mal zur Abwechslung ein großes moppeliges Meerschwein.

Es gibt allerdings Menschen, die von ihren Lieblingen gar nicht genug bekommen können und so verdoppelt sich die Anzahl der Haustiere in Sekundenschnelle und wieder und wieder und wieder.

Ein besonders krasses Beispiel ist im folgenden Video zu sehen, welches mich beim ersten Anblick doch etwas geschockt hat. Nicht, weil ich das Haustier “Katze” nicht unbedingt favorisiere (wenn das ein “Garfield ähnliches” Tierchen oder gar die Grinsekatze ist, habe ich dagegen nichts einzuwenden), sondern eher, weil mir doch ein wenig der Überblick über die ganze Angelegenheit verloren gegangen ist. Auf einem so kleinen Fleck so viele arme kleine Kätzchen… Unfassbar!


Und? Mitgezählt? Es sollen insgesamt 130 Miezekätzchen sein, die sich in der Wohnung dieser alten Trulla (tummeln) tottrampeln… So etwas nenne ich einfach nur: BÖSE! :(
 
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