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Türkei: Konservatver Recep Tayyip Erdoğan gegen den Mittelstand
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 133535" data-attributes="member: 1"><p>Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan steht im Westen in der Kritik. Was noch vor einiger Zeit als kleine Demonstration am Taksim-Platz, gegen den Bau eines Einkaufszentrums am Gezi-Parks begann, hat sich nun als große Bewegung gegen die Regierung ausgeweitet. Dabei hat es Erdoğan durch seine scharfe Vorgehensweise geschafft, immer wieder Öl ins Feuer zu gießen. So zumindest sieht man es im Westen und auch die Protestanten.</p><p></p><p>Erdoğan macht wohl den Fehler, die Proteste als eine Art Majestätsbeleidigung anzusehen, welche durch eine Minderheit in seinem Land provoziert wird. Er selbst gilt als konservativ,welcher durch die ebensolche Landbevölkerung gewählt wurde. Mit dem aber vorhandenem Mittelstand in den Städten scheint er nicht wirklich klar zu kommen und genau diese sind es nun, die sich gegen seine Art der Regierung erheben. </p><p></p><p>Die Sache mit dem Öl ins Feuer gießen scheint er jedoch nicht so gut unter Kontrolle zu haben, denn nun will er auch nach der Polizei, das Militär einsetzen und dies könnte in der Tat eine ganz neue Form annehmen. Nicht zuletzt deshalb, weil auch das Militär selbst einen ganz eigenen Standpunkt und Wert in der Türkei besitzt. Ich weiß nicht wie und ob sich das türkische Militär hier instrumentalisieren lässt.</p><p></p><p>Ob und wie nun tatsächlich die türkische Armee hier eingreifen wird, könnte über einen echten Bürgerkrieg in der Türkei wohl entscheiden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 133535, member: 1"] Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan steht im Westen in der Kritik. Was noch vor einiger Zeit als kleine Demonstration am Taksim-Platz, gegen den Bau eines Einkaufszentrums am Gezi-Parks begann, hat sich nun als große Bewegung gegen die Regierung ausgeweitet. Dabei hat es Erdoğan durch seine scharfe Vorgehensweise geschafft, immer wieder Öl ins Feuer zu gießen. So zumindest sieht man es im Westen und auch die Protestanten. Erdoğan macht wohl den Fehler, die Proteste als eine Art Majestätsbeleidigung anzusehen, welche durch eine Minderheit in seinem Land provoziert wird. Er selbst gilt als konservativ,welcher durch die ebensolche Landbevölkerung gewählt wurde. Mit dem aber vorhandenem Mittelstand in den Städten scheint er nicht wirklich klar zu kommen und genau diese sind es nun, die sich gegen seine Art der Regierung erheben. Die Sache mit dem Öl ins Feuer gießen scheint er jedoch nicht so gut unter Kontrolle zu haben, denn nun will er auch nach der Polizei, das Militär einsetzen und dies könnte in der Tat eine ganz neue Form annehmen. Nicht zuletzt deshalb, weil auch das Militär selbst einen ganz eigenen Standpunkt und Wert in der Türkei besitzt. Ich weiß nicht wie und ob sich das türkische Militär hier instrumentalisieren lässt. Ob und wie nun tatsächlich die türkische Armee hier eingreifen wird, könnte über einen echten Bürgerkrieg in der Türkei wohl entscheiden. [/QUOTE]
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