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Subunternehmen-Ich AG, Ausweg o. Sackgasse?
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<blockquote data-quote="Canadian" data-source="post: 71516" data-attributes="member: 2077"><p><strong>RE: sub....</strong></p><p></p><p>Nicht von der Hand zu weisen ist außerdem, dass so mancher Gründungswillige</p><p></p><p>ohne echte Geschäfts-Idee und ohne betriebswirtschaftliches Konzept in die Selbstständigkeit gestolpert ist,</p><p></p><p>eine ordentliche Portion "Versorgungsmentalität" an den Tag legt und mehr Energie auf das Erschließen (zusätzlicher) Fördermittel verwendet als darauf, Kunden zu finden,</p><p></p><p>angesichts geringer Gewinne zuallererst an der sozialen Sicherung spart. Insbesondere die dramatisch gestiegene Zahl von Selbstständigen ohne Krankenversicherung ist zweifellos alarmierend.</p><p></p><p>Der mittlerweile obligatorische Geschäftsplan dürfte in vielen Fällen jedoch dazu führen, dass Geförderte künftig mit etwas mehr kaufmännischem Problembewusstsein loslegen. Ansonsten hilft nur konsequente Aufklärung (z. B. über das gefährliche Verschuldungsrisiko bei fehlender Krankenversicherung) sowie verbesserte betriebswirtschaftliche Vorbereitung auf die Selbstständigkeit.</p><p>----------------------------------------------------------------------------------</p><p></p><p>Eine Blumenhändlerin beendet ihre Ich-AG, weil ihr niemand gesagt hat, dass der Staat einen Teil der Fördermittel gleich wieder in Form von Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung einkassiert.</p><p></p><p></p><p>Ein Kioskbetreiber gibt frustriert auf, weil zwei Tabaksteuer-Erhöhungen ihm die Kundschaft vergrault haben.</p><p></p><p></p><p>Zwei "Ich-AG-Pioniere" mit Namen und Gesicht also, die für all die anderen blauäugigen Gründer aus der Arbeitslosigkeit stehen, die sich zwar ernsthaft bemühen, aber dem Geschäftsleben halt doch nicht gewachsenen sind.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Canadian, post: 71516, member: 2077"] [b]RE: sub....[/b] Nicht von der Hand zu weisen ist außerdem, dass so mancher Gründungswillige ohne echte Geschäfts-Idee und ohne betriebswirtschaftliches Konzept in die Selbstständigkeit gestolpert ist, eine ordentliche Portion "Versorgungsmentalität" an den Tag legt und mehr Energie auf das Erschließen (zusätzlicher) Fördermittel verwendet als darauf, Kunden zu finden, angesichts geringer Gewinne zuallererst an der sozialen Sicherung spart. Insbesondere die dramatisch gestiegene Zahl von Selbstständigen ohne Krankenversicherung ist zweifellos alarmierend. Der mittlerweile obligatorische Geschäftsplan dürfte in vielen Fällen jedoch dazu führen, dass Geförderte künftig mit etwas mehr kaufmännischem Problembewusstsein loslegen. Ansonsten hilft nur konsequente Aufklärung (z. B. über das gefährliche Verschuldungsrisiko bei fehlender Krankenversicherung) sowie verbesserte betriebswirtschaftliche Vorbereitung auf die Selbstständigkeit. ---------------------------------------------------------------------------------- Eine Blumenhändlerin beendet ihre Ich-AG, weil ihr niemand gesagt hat, dass der Staat einen Teil der Fördermittel gleich wieder in Form von Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung einkassiert. Ein Kioskbetreiber gibt frustriert auf, weil zwei Tabaksteuer-Erhöhungen ihm die Kundschaft vergrault haben. Zwei "Ich-AG-Pioniere" mit Namen und Gesicht also, die für all die anderen blauäugigen Gründer aus der Arbeitslosigkeit stehen, die sich zwar ernsthaft bemühen, aber dem Geschäftsleben halt doch nicht gewachsenen sind. [/QUOTE]
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