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<blockquote data-quote="Lilac" data-source="post: 4678" data-attributes="member: 126"><p>Danke für Deinen Beitrag, mylowg. Ohne Dich wäre ich einen gewissen Herrn Horst von Buttlar nie begegnet. Ich glaube, hier bietet sich ein reicher Fundus für den geneigten Leser.</p><p>Einige Details des Künstlers:</p><p><span style="color: #333399"><strong>"Horst von Buttlar </strong>erhält den Journalistenpreis der deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis 2005 in der Kategorie »Leitartikel/Kommentar/Essay« für den Beitrag »Tee mit Onkel Hartz«, erschienen in der Financial Times Deutschland, Hamburg, am 26. Oktober 2004. </span></p><p></p><p><span style="color: #333399">Alle reden über Hartz IV. Horst von Buttlar auch. Er trinkt sogar Tee mit Onkel Hartz und lässt ihn Geschichten erzählen. Nur – es wird keine gemütliche Plauderstunde. Lakonisch, selbstironisch und mit unterkühlter Polemik beschreibt von Buttlar die illusionslose Haltung der jungen Generation. Seiner Generation. Die hat Hartz IV längst gefressen. Die hat sich längst verabschiedet von den Ansprüchen, für die die Gegner der Reform noch auf die Straße gehen. Die weiß, was auf sie zukommt und auf wen sie sich verlassen kann. Nur noch auf sich selbst. Von Buttlars Bestandsaufnahme ist hart, präzise, dabei unaggressiv. Ein Plädoyer für nüchterne Verantwortung – und verantwortungsvolle Nüchternheit. Seine Botschaft: Die Dinge sind eben, wie sie sind."</span></p><p></p><p><span style="color: #000000">Da werde ich mich doch gleich einmal bei Amazon umschauen...</span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lilac, post: 4678, member: 126"] Danke für Deinen Beitrag, mylowg. Ohne Dich wäre ich einen gewissen Herrn Horst von Buttlar nie begegnet. Ich glaube, hier bietet sich ein reicher Fundus für den geneigten Leser. Einige Details des Künstlers: [COLOR=#333399][B]"Horst von Buttlar [/B]erhält den Journalistenpreis der deutschen Zeitungen – Theodor-Wolff-Preis 2005 in der Kategorie »Leitartikel/Kommentar/Essay« für den Beitrag »Tee mit Onkel Hartz«, erschienen in der Financial Times Deutschland, Hamburg, am 26. Oktober 2004. [/COLOR] [COLOR=#333399]Alle reden über Hartz IV. Horst von Buttlar auch. Er trinkt sogar Tee mit Onkel Hartz und lässt ihn Geschichten erzählen. Nur – es wird keine gemütliche Plauderstunde. Lakonisch, selbstironisch und mit unterkühlter Polemik beschreibt von Buttlar die illusionslose Haltung der jungen Generation. Seiner Generation. Die hat Hartz IV längst gefressen. Die hat sich längst verabschiedet von den Ansprüchen, für die die Gegner der Reform noch auf die Straße gehen. Die weiß, was auf sie zukommt und auf wen sie sich verlassen kann. Nur noch auf sich selbst. Von Buttlars Bestandsaufnahme ist hart, präzise, dabei unaggressiv. Ein Plädoyer für nüchterne Verantwortung – und verantwortungsvolle Nüchternheit. Seine Botschaft: Die Dinge sind eben, wie sie sind."[/COLOR] [COLOR=#000000]Da werde ich mich doch gleich einmal bei Amazon umschauen...[/COLOR][COLOR=#333399][/COLOR] [SIZE=6][B] [/B][/SIZE] [/QUOTE]
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