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Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben!
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<blockquote data-quote="Phoenix" data-source="post: 75268" data-attributes="member: 2170"><p><strong>Es geht hier allein um die BVG-Berlin, nicht allgemein um den öffentlichen Dienst!</strong></p><p></p><p>Verständnis aufbringen für einen öffentlichen Betrieb, der den Streik auf den Rücken der Kunden austrägt? Für BVG-Bedienstete dessen Lohn nirgends offiziell bekannt gegeben wird (wohl mit bedacht), dessen Arbeitsplatz bis 2020 gesichert ist und jetzt auch noch 12% mehr Lohn fordert? </p><p></p><p>Man darf den öffentlichen Dienst nicht in einen Topf werfen und meinen: <strong>>>>Hey wir bekommen alle einen Hungerlohn!! 12% wären wohl angebracht!!<<<</strong> Ein Berliner Bus/U-Bahn/TRAM-Fahrer der BVG verdient samt dem "Ein-Mann-Zuschlag" 2700€ Netto, hinzu kommen steuerfreie Sonn- und Feiertags-Zuschläge von 30 %!!!!Wohingegen ein Bus/U-Bahn-Fahrer in der Hansestadt Hamburg gerade mal eine Höchstvergütung von maximal 2250€ zu verbuchen hat. In FFM kommen die Fahrer gar erst nach 10 Jahren in den genuss von wenigstens 2200€ <strong>Brutto</strong>. </p><p></p><p>Das "Verantwortung" reichlich entlohnt werden müsse, steht ausser frage. Doch wenn die, doch schon reichlich bedienten, BVG-Mitarbeiter mit dem Strom mitschwimmen wollen und sich einem Bundesweiten Streik anschliessen um noch mehr Prozente abzugreifen, dann hat "Verständnis" auch irgendwann ein Ende. Wer verdient schon 2700€ Netto und bekommt immer noch nicht die Taschen voll? </p><p></p><p></p><p>Vom öffentlichen Dienst im allgemeinen war hier also nicht die Rede.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Phoenix, post: 75268, member: 2170"] [B]Es geht hier allein um die BVG-Berlin, nicht allgemein um den öffentlichen Dienst![/B] Verständnis aufbringen für einen öffentlichen Betrieb, der den Streik auf den Rücken der Kunden austrägt? Für BVG-Bedienstete dessen Lohn nirgends offiziell bekannt gegeben wird (wohl mit bedacht), dessen Arbeitsplatz bis 2020 gesichert ist und jetzt auch noch 12% mehr Lohn fordert? Man darf den öffentlichen Dienst nicht in einen Topf werfen und meinen: [B]>>>Hey wir bekommen alle einen Hungerlohn!! 12% wären wohl angebracht!!<<<[/B] Ein Berliner Bus/U-Bahn/TRAM-Fahrer der BVG verdient samt dem "Ein-Mann-Zuschlag" 2700€ Netto, hinzu kommen steuerfreie Sonn- und Feiertags-Zuschläge von 30 %!!!!Wohingegen ein Bus/U-Bahn-Fahrer in der Hansestadt Hamburg gerade mal eine Höchstvergütung von maximal 2250€ zu verbuchen hat. In FFM kommen die Fahrer gar erst nach 10 Jahren in den genuss von wenigstens 2200€ [B]Brutto[/B]. Das "Verantwortung" reichlich entlohnt werden müsse, steht ausser frage. Doch wenn die, doch schon reichlich bedienten, BVG-Mitarbeiter mit dem Strom mitschwimmen wollen und sich einem Bundesweiten Streik anschliessen um noch mehr Prozente abzugreifen, dann hat "Verständnis" auch irgendwann ein Ende. Wer verdient schon 2700€ Netto und bekommt immer noch nicht die Taschen voll? Vom öffentlichen Dienst im allgemeinen war hier also nicht die Rede. [/QUOTE]
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