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STEVIA - Der Süßstoff, der keiner sein darf.
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 398"><p><img src="http://cb-info.jimdo.com/s/cc_images/cache_2650802556.jpg?t=1268817177" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Die südamerikanische Pflanze Stevia rebaudiana, auch Süßkraut genannt, könnte schon bald auch in Deutschland als natürlicher Zucker- Ersatz dienen</p><p>Die südamerikanische Pflanze Stevia rebaudiana, auch Süßkraut genannt, könnte schon bald auch in Deutschland als natürlicher Zucker- Ersatz dienen, und dem herkömmlichen Zucker Saccharose Konkurrenz machen. In ihrer Heimat Paraguay wird die Staudenpflanze schon seit Jahrhunderten angebaut und zur Verfeinerung von Getränken und Speisen aller Art verwendet. Stevia ist 300mal so süß wie Zucker, es genügt also schon eine minimale Menge um beispielsweise Tee zu süßen. 100g Stevia- Blätter sind ausreichend für 180 Liter Tee.</p><p>Der aus der Stevia-Pflanze gewonnene Süßstoff ist auch für Diabetiker ideal geeignet, ausserdem wirkt die Pflanze, wie wissenschaftliche Tests beweisen, Bluthochdruck, Infektionen und sogar Karies entgegen. Sie ist kalorienfrei und somit ein natürlich gesunder Zucker- Ersatz.</p><p>Hauptbestandteil der Stevia- Pflanze sind die Glykoside Steviosid und Rebaudiosid, die Süßstoffe des Krautes, welche sich geschmacklich von herkömmlichem Zucker kaum unterscheiden. Trotz ihrer weiten Verbreitung in Südamerika und Asien ist der Verkauf der von Stevia Produkten als Süßstoff in Europa noch verboten. Stevia wird daher z.B. als Badezusatz, zur Dentalhygiene usw. angeboten. Wenn Sie Stevia bestellen, machen Sie sich keine Sorge, der „Stevia Badezusatz" ist das Stevia, von dem wir hier reden. Die Pflanze wurde von dem verantwortlichen Lebensmittelausschuss der EU noch nicht zum Verkauf zugelassen, mit der Begründung „ (...) dass die gegenwärtige Informationslage nicht ausreichend sei, um eine umfassende gesundheitliche Unbedenklichkeit zu garantieren (..)". Der EU- Ausschuss stütz sich bei dieser Aussage auf ein Gutachten, das bereits vor Jahren in den USA erstellt wurde und angeblich feststellte, dass Stevia mutagene Stoffe enthält. Diese Studie ist allerdings sehr fragwürdig und umstritten, und sogar die amerikanische Regierung hat inzwischen eingelenkt, und das Verbot gegen Stevia- Produkten wieder aufgehoben. Es kann angenommen werden, dass auch die Süßstoff- und Zuckerindustrie ihr Übriges tut, um der Erforschung und Legalisierung der Pflanze entgegenzuwirken, da Stevia problemlos den herkömmlichen Zucker ersetzen könnte.</p><p></p><p>Die EU Zulassung soll noch in diesem Jahr erfolgen und der Anbau der Pflanze in Spanien subventioniert werden!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 398"] [img]http://cb-info.jimdo.com/s/cc_images/cache_2650802556.jpg?t=1268817177[/img] Die südamerikanische Pflanze Stevia rebaudiana, auch Süßkraut genannt, könnte schon bald auch in Deutschland als natürlicher Zucker- Ersatz dienen Die südamerikanische Pflanze Stevia rebaudiana, auch Süßkraut genannt, könnte schon bald auch in Deutschland als natürlicher Zucker- Ersatz dienen, und dem herkömmlichen Zucker Saccharose Konkurrenz machen. In ihrer Heimat Paraguay wird die Staudenpflanze schon seit Jahrhunderten angebaut und zur Verfeinerung von Getränken und Speisen aller Art verwendet. Stevia ist 300mal so süß wie Zucker, es genügt also schon eine minimale Menge um beispielsweise Tee zu süßen. 100g Stevia- Blätter sind ausreichend für 180 Liter Tee. Der aus der Stevia-Pflanze gewonnene Süßstoff ist auch für Diabetiker ideal geeignet, ausserdem wirkt die Pflanze, wie wissenschaftliche Tests beweisen, Bluthochdruck, Infektionen und sogar Karies entgegen. Sie ist kalorienfrei und somit ein natürlich gesunder Zucker- Ersatz. Hauptbestandteil der Stevia- Pflanze sind die Glykoside Steviosid und Rebaudiosid, die Süßstoffe des Krautes, welche sich geschmacklich von herkömmlichem Zucker kaum unterscheiden. Trotz ihrer weiten Verbreitung in Südamerika und Asien ist der Verkauf der von Stevia Produkten als Süßstoff in Europa noch verboten. Stevia wird daher z.B. als Badezusatz, zur Dentalhygiene usw. angeboten. Wenn Sie Stevia bestellen, machen Sie sich keine Sorge, der „Stevia Badezusatz" ist das Stevia, von dem wir hier reden. Die Pflanze wurde von dem verantwortlichen Lebensmittelausschuss der EU noch nicht zum Verkauf zugelassen, mit der Begründung „ (...) dass die gegenwärtige Informationslage nicht ausreichend sei, um eine umfassende gesundheitliche Unbedenklichkeit zu garantieren (..)". Der EU- Ausschuss stütz sich bei dieser Aussage auf ein Gutachten, das bereits vor Jahren in den USA erstellt wurde und angeblich feststellte, dass Stevia mutagene Stoffe enthält. Diese Studie ist allerdings sehr fragwürdig und umstritten, und sogar die amerikanische Regierung hat inzwischen eingelenkt, und das Verbot gegen Stevia- Produkten wieder aufgehoben. Es kann angenommen werden, dass auch die Süßstoff- und Zuckerindustrie ihr Übriges tut, um der Erforschung und Legalisierung der Pflanze entgegenzuwirken, da Stevia problemlos den herkömmlichen Zucker ersetzen könnte. Die EU Zulassung soll noch in diesem Jahr erfolgen und der Anbau der Pflanze in Spanien subventioniert werden! [/QUOTE]
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