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Sprachboxen, die heimlichen Herrscher.
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 158021" data-attributes="member: 1"><p>Die Gefahr besteht nicht darin, dass die Daten in die Cloud gesendet werden, dass ist Tatsache. Die Gefahr besteht darin, dass man dann nicht mehr "Herr" seiner Daten ist und nicht weiß, was damit genau geschieht. Die Algorithmen machen auch nichts aus dem Gesprochenem, dieses wird einfach nur ausgewertet. Es kommt nun darauf an, wie gut die jeweiligen Anbieter darin sind, aus diesen Informationen Schlüsse zu ziehen und wie sie diese für sich und den Benutzer nutzen. Das kann sowohl gut als auch missbräuchlich verwendet werden. Man muss selbst wissen wie viel man wozu bereit ist, von sich preis zu geben. </p><p>Möchte ich die Sprachdienste nutzen, dann ist es von Vorteil, wenn dem jeweiligen Sprachdienst ausreichend Audiomaterial von mir vorliegt, damit er mein gesprochenes Wort gut genug erkennt. Anders funktioniert dies heutzutage noch nicht. Ansonsten kann ich auch die Speicherung deaktivieren oder vorhandene Daten löschen lassen. </p><p></p><p>Ähnlich bei Browserverlauf und Kaufangeboten. Möchte ich gezielte Infos für mich durch Google oder Amazon bereitgestellt bekommen, dann muss ich ihnen meinen vorherigen Verlauf zur Verfügung stellen. Will ich das nicht, deaktiviere ich entsprechende Dienste oder meide sie komplett. Da kann man sich was Böses bei denken, muss man aber nicht mehr als auch sonst.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 158021, member: 1"] Die Gefahr besteht nicht darin, dass die Daten in die Cloud gesendet werden, dass ist Tatsache. Die Gefahr besteht darin, dass man dann nicht mehr "Herr" seiner Daten ist und nicht weiß, was damit genau geschieht. Die Algorithmen machen auch nichts aus dem Gesprochenem, dieses wird einfach nur ausgewertet. Es kommt nun darauf an, wie gut die jeweiligen Anbieter darin sind, aus diesen Informationen Schlüsse zu ziehen und wie sie diese für sich und den Benutzer nutzen. Das kann sowohl gut als auch missbräuchlich verwendet werden. Man muss selbst wissen wie viel man wozu bereit ist, von sich preis zu geben. Möchte ich die Sprachdienste nutzen, dann ist es von Vorteil, wenn dem jeweiligen Sprachdienst ausreichend Audiomaterial von mir vorliegt, damit er mein gesprochenes Wort gut genug erkennt. Anders funktioniert dies heutzutage noch nicht. Ansonsten kann ich auch die Speicherung deaktivieren oder vorhandene Daten löschen lassen. Ähnlich bei Browserverlauf und Kaufangeboten. Möchte ich gezielte Infos für mich durch Google oder Amazon bereitgestellt bekommen, dann muss ich ihnen meinen vorherigen Verlauf zur Verfügung stellen. Will ich das nicht, deaktiviere ich entsprechende Dienste oder meide sie komplett. Da kann man sich was Böses bei denken, muss man aber nicht mehr als auch sonst. [/QUOTE]
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