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minchen82
Guest
Pfützen überqueren: Jeder sucht sich drei Steine, die so groß sein sollten, daß er darauf stehen kann. die ersten zwei Steine werden in die Pfütze gelegt, dann steigt man darauf und legt den dritten Stein vor sich hin. Dann kann man den nächsten Schritt darauf machen und den zurückgelassenen Stein nach vorne legen. Wer auf diese Weise die Pfütze überquert hat, ist Sieger. Rutscht jemand ab, muß er von vorne beginnen. Noch kniffliger wird die Angelegenheit, wenn man nur zwei Steine benutzt, also zwischendurch zum Stein-nach vorne-holen nur auf einem Bein balanciert!
Regenbilder: Auf ein Blatt Papier werden mit dick angerührter Tusche ein paar Striche und Kleckse gemacht. Dann raus in den Regen und die Bilder kurz nassregnen, aber nicht durchweichen lassen. Die Bilder trocknen und eventuell durch hinzufügen von schwarzen Filzstiftlinien ein paar Konturen oder Figuren zum Vorschein bringen.
Pfützenziehen: Alle fassen sich an und bilden um eine Pfütze herum einen Kreis. Nun rufen alle zusammen:”Achtung, fertig, los!”. Daraufhin versuchen alle, sich gegenseitig in die Pfütze zu ziehen, ohne sich loszulassen. Das heißt, jeder versucht so weit wie möglich von der Pfütze wegzukommen und zieht dadurch die anderen immer näher. Wer in die Pfütze tritt scheidet aus und muß den Kreis verlassen. Es wird wieder das Startkommando gerufen und die restlichen Mitspieler ziehen wieder los.
Pfützenentfernung: Durch ständiges hineinhüpfen wird die Pfütze entleert. Wer seine zuerst leer hat, gewinnt.
Kanalbau: Verbindet doch mal ein paar Pfützen mit Kanälen und laßt selbstgemachte Boote darauf schwimmen. So kann man die ganze Welt bereisen (etwas Phantasie bitte ;o)
Regenrutschbahn: Auf dem Rasen eine längere Bahn Plastikplane ausbreiten, oder z. B. ein ausrangierter Duschvorhang, alte Plastiktischdecken oder ähnliches. Wenn´s dann ordentlich gießt wird das zur tollen Rutschbahn. Mit etwas grüner Seife glibscht es noch besser!
Regentropfenrennen: Wenn der Regen gegen das Fenster prasselt schnell zwei Tropfen mit den Zeigefingern aussuchen, die etwa auf gleicher Höhe am Fenster sind und nun verfolgen, welcher zuerst unten ankommt.
Schiffe versenken: In einer Pfütze schwimmt ein Boot (z. B. Sandförmchen, Marmeladenglasdeckel, o. ä.), das versenkt werden soll. Jeder darf der Reihe nach etwas Wasser hineinkippen, mindestens aber einen Tropfen. Wer das Boot versenkt, hat verloren.
Pfützen-Regatta: Mit einem Strohhalm wird ein Tischtennisball über eine größere Pfütze gepustet, möglichst noch um ein paar Hindernisse (Steine) herum! Start und Ziel vorher genau festlegen!
Gegenverkehr: Über eine größere Pfütze wird ein Brett gelegt. Nun müssen zwei Spieler versuchen dieses Brett von den gegenüberliegenden Enden aus zu überqueren, ohne daß einer in die Pfütze tritt!
Duell: Zwei Spieler stellen sich jeweils auf zwei Steine, die sie in eine Pfütze gelegt haben. Auf Kommando müssen sie nun versuchen sich gegenseitig von ihren Steinen hinunterzuziehen. Wer ins Wasser tritt hat verloren und muß seinen Platz dem nächsten Spieler räumen.
Wasservorrat: Wir wohnen in einer Wüstenstadt und nach Monaten der Dürre fängt es endlich an zu regnen! Jeder bekommt einen Becher und muß nun versuchen für schlechte Zeiten so viel Regenwasser wie möglich aufzufangen. Wer seinen Becher voll hat sagt “stopp” und dann werden die Mengen verglichen.
Gruss mina
Regenbilder: Auf ein Blatt Papier werden mit dick angerührter Tusche ein paar Striche und Kleckse gemacht. Dann raus in den Regen und die Bilder kurz nassregnen, aber nicht durchweichen lassen. Die Bilder trocknen und eventuell durch hinzufügen von schwarzen Filzstiftlinien ein paar Konturen oder Figuren zum Vorschein bringen.
Pfützenziehen: Alle fassen sich an und bilden um eine Pfütze herum einen Kreis. Nun rufen alle zusammen:”Achtung, fertig, los!”. Daraufhin versuchen alle, sich gegenseitig in die Pfütze zu ziehen, ohne sich loszulassen. Das heißt, jeder versucht so weit wie möglich von der Pfütze wegzukommen und zieht dadurch die anderen immer näher. Wer in die Pfütze tritt scheidet aus und muß den Kreis verlassen. Es wird wieder das Startkommando gerufen und die restlichen Mitspieler ziehen wieder los.
Pfützenentfernung: Durch ständiges hineinhüpfen wird die Pfütze entleert. Wer seine zuerst leer hat, gewinnt.
Kanalbau: Verbindet doch mal ein paar Pfützen mit Kanälen und laßt selbstgemachte Boote darauf schwimmen. So kann man die ganze Welt bereisen (etwas Phantasie bitte ;o)
Regenrutschbahn: Auf dem Rasen eine längere Bahn Plastikplane ausbreiten, oder z. B. ein ausrangierter Duschvorhang, alte Plastiktischdecken oder ähnliches. Wenn´s dann ordentlich gießt wird das zur tollen Rutschbahn. Mit etwas grüner Seife glibscht es noch besser!
Regentropfenrennen: Wenn der Regen gegen das Fenster prasselt schnell zwei Tropfen mit den Zeigefingern aussuchen, die etwa auf gleicher Höhe am Fenster sind und nun verfolgen, welcher zuerst unten ankommt.
Schiffe versenken: In einer Pfütze schwimmt ein Boot (z. B. Sandförmchen, Marmeladenglasdeckel, o. ä.), das versenkt werden soll. Jeder darf der Reihe nach etwas Wasser hineinkippen, mindestens aber einen Tropfen. Wer das Boot versenkt, hat verloren.
Pfützen-Regatta: Mit einem Strohhalm wird ein Tischtennisball über eine größere Pfütze gepustet, möglichst noch um ein paar Hindernisse (Steine) herum! Start und Ziel vorher genau festlegen!
Gegenverkehr: Über eine größere Pfütze wird ein Brett gelegt. Nun müssen zwei Spieler versuchen dieses Brett von den gegenüberliegenden Enden aus zu überqueren, ohne daß einer in die Pfütze tritt!
Duell: Zwei Spieler stellen sich jeweils auf zwei Steine, die sie in eine Pfütze gelegt haben. Auf Kommando müssen sie nun versuchen sich gegenseitig von ihren Steinen hinunterzuziehen. Wer ins Wasser tritt hat verloren und muß seinen Platz dem nächsten Spieler räumen.
Wasservorrat: Wir wohnen in einer Wüstenstadt und nach Monaten der Dürre fängt es endlich an zu regnen! Jeder bekommt einen Becher und muß nun versuchen für schlechte Zeiten so viel Regenwasser wie möglich aufzufangen. Wer seinen Becher voll hat sagt “stopp” und dann werden die Mengen verglichen.
Gruss mina
