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<blockquote data-quote="Nichtohnemich" data-source="post: 139871" data-attributes="member: 4090"><p>Der künftige Autor sollte sich erst um die Kosten kümmern, wenn er auch</p><p>schon etwas fertig hat, was gedruckt werden kann.</p><p>Nicht im Vorfeld über Kosten nachdenken, dann setzt er sich nie</p><p>hin und schreibt.</p><p>Ich habe bei ePubli veröffentlicht. Gekostet hat es mich 2 Probebücher,</p><p>und ein paar die ich verschenkt habe. Sonst nichts!</p><p>Die eigenen Druckkosten liegen unter dem Verkaufspreis.</p><p>Das Cover kann dort kostenfrei selbst hergestellt werden.</p><p>Es werden auch Hilfen angeboten, die kostenfrei sind. Es sollte sich</p><p>der künftige Autor dort anmelden, auch wenn er noch nichts hat </p><p>(aber wer hat, schon nichts, wenn sich informiert), um sich dort schlau </p><p>zu machen. </p><p>Wenn er spezielle Hilfe benötigt, z. B. einen Lektor, dann kostet es was.</p><p>Jeder kennt doch jemanden, der Korrekturlesen kann.</p><p>Ein wichtiger Tipp: Das fertige Manuskript längere Zeit liegen lassen, </p><p>und dann selber Korrektur lesen. Danach jemanden zum Lesen geben.</p><p>Wenn der Probedruck vorliegt, auch wieder alles lesen und lesen lassen.</p><p>Ich habe gerade meinen 2ten Roman als Probedruck vorliegen.</p><p>Darin habe ich noch 11 Tippfehler entdeckt, drei Mal fehlte ein Wort in Sätzen,</p><p>6-mal ein Komma gesetzt und 5 Umformulierungen getätigt.</p><p>Der Roman hat 140 Seiten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nichtohnemich, post: 139871, member: 4090"] Der künftige Autor sollte sich erst um die Kosten kümmern, wenn er auch schon etwas fertig hat, was gedruckt werden kann. Nicht im Vorfeld über Kosten nachdenken, dann setzt er sich nie hin und schreibt. Ich habe bei ePubli veröffentlicht. Gekostet hat es mich 2 Probebücher, und ein paar die ich verschenkt habe. Sonst nichts! Die eigenen Druckkosten liegen unter dem Verkaufspreis. Das Cover kann dort kostenfrei selbst hergestellt werden. Es werden auch Hilfen angeboten, die kostenfrei sind. Es sollte sich der künftige Autor dort anmelden, auch wenn er noch nichts hat (aber wer hat, schon nichts, wenn sich informiert), um sich dort schlau zu machen. Wenn er spezielle Hilfe benötigt, z. B. einen Lektor, dann kostet es was. Jeder kennt doch jemanden, der Korrekturlesen kann. Ein wichtiger Tipp: Das fertige Manuskript längere Zeit liegen lassen, und dann selber Korrektur lesen. Danach jemanden zum Lesen geben. Wenn der Probedruck vorliegt, auch wieder alles lesen und lesen lassen. Ich habe gerade meinen 2ten Roman als Probedruck vorliegen. Darin habe ich noch 11 Tippfehler entdeckt, drei Mal fehlte ein Wort in Sätzen, 6-mal ein Komma gesetzt und 5 Umformulierungen getätigt. Der Roman hat 140 Seiten. [/QUOTE]
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