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Sollen Hundebesitzer höher bestraft werden wenn sie die Hundehaufen nicht entfernen?
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<blockquote data-quote="Butterblume" data-source="post: 42042" data-attributes="member: 1882"><p><strong>AW: Sollen Hundebesitzer höher bestraft werden wenn sie die Hundehaufen nicht entfern</strong></p><p></p><p>Bei uns liegt der Satz derzeit bei 35 Euro pro Schiss. </p><p></p><p>Es gibt eine ganze Reihe von recht artigen Hundebesitzern, die peinlich genau jeden einzelnen Köttel in eigens dafür mitgebrachte Tütchen einsammeln. Aber leider gibt es auch die andere Fraktion, die felsenfest davon überzeugt ist, das "kleine bisschen" schadet nicht und dient höchstens der allgemeinen Düngung - des Bürgersteigs.</p><p>Besonders unangenehm fiel mir das auf, als ich noch mit Kinderwagen unterwegs war. Da musste man/Frau entweder im Slalom um die zum Teil recht eindrucksvollen Hinterlassenschaften herummanövrieren, oder sogar den Bürgersteig verlassen und die Babykutsche samt Inhalt (Kind plus gefühlte 200 kg Einkäufe) auf die Straße hieven - sehr zur Freude der motorisierten Verkehrsteilnehmer natürlich. Wer aber mal ein Exkrement in den Ausmaßen eines mittleren Elefantenköttels am Rad pappen hatte, der nimmt auch das in Kauf.</p><p></p><p>So, aber was soll man tun? Die neue Gebührenordnung (35 € Hundehinterlassenschaft, 15€ Zigarettenkippe) gibt es nun schon seit 5 oder 6 Jahren, weswegen aber nicht ein Hund weniger in unsere Straße kackt, höchstens er ist zwischenzeitlich verstorben. Gerade in den Randzonen scheint die Kontrolle schwer zu sein, außerdem haben sich DNA Tests zur Zuordnung von Kacke zu Hund noch nicht durchsetzen können. Der Hüter der Ordnung ist also darauf angewiesen, den Hund samt Halter mit ladungsfähiger Adresse inflagranti bzw. amdrücken zu erwischen. Dafür bräuchte es allein auf den 3 Straßen, die zu meiner bescheidenen Wohnstatt führen, insgesamt 9 Ordnungshüter, die im 3-Schichtbetrieb nix anderes tun als die Straßen auf und ab zu patrouillieren und gegebenenfalls Tütchen und Knöllchen verteilen.</p><p></p><p>Vielleicht etwas rabiat und sicherlich nicht ganz der deutschen Rechtsprechung entsprechend ist die Maßnahme, die 3 meiner Nachbarn durchgezogen hatten. Denen wurde mit schöner Regelmäßigkeit, soll heißen 2 mal am Tag mittenmang vor die Eingangstüre abgesprotzelt. Die haben sich dann auf die Lauer gelegt, Hund und Herrchen zweifelsfrei identifizieren können und dann in einer Nacht- und Nebelaktion die "kleinen bisschen" von einer Woche dem netten Herrn samt niedlichem Schäferhund vor die Haustüre gelegt. Seither ist Ruhe!</p><p>Leider hat man bis heute nicht rausgekriegt, vor wessen Haustüre der nette Wauzi heutzutage abdrückt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Butterblume, post: 42042, member: 1882"] [b]AW: Sollen Hundebesitzer höher bestraft werden wenn sie die Hundehaufen nicht entfern[/b] Bei uns liegt der Satz derzeit bei 35 Euro pro Schiss. Es gibt eine ganze Reihe von recht artigen Hundebesitzern, die peinlich genau jeden einzelnen Köttel in eigens dafür mitgebrachte Tütchen einsammeln. Aber leider gibt es auch die andere Fraktion, die felsenfest davon überzeugt ist, das "kleine bisschen" schadet nicht und dient höchstens der allgemeinen Düngung - des Bürgersteigs. Besonders unangenehm fiel mir das auf, als ich noch mit Kinderwagen unterwegs war. Da musste man/Frau entweder im Slalom um die zum Teil recht eindrucksvollen Hinterlassenschaften herummanövrieren, oder sogar den Bürgersteig verlassen und die Babykutsche samt Inhalt (Kind plus gefühlte 200 kg Einkäufe) auf die Straße hieven - sehr zur Freude der motorisierten Verkehrsteilnehmer natürlich. Wer aber mal ein Exkrement in den Ausmaßen eines mittleren Elefantenköttels am Rad pappen hatte, der nimmt auch das in Kauf. So, aber was soll man tun? Die neue Gebührenordnung (35 € Hundehinterlassenschaft, 15€ Zigarettenkippe) gibt es nun schon seit 5 oder 6 Jahren, weswegen aber nicht ein Hund weniger in unsere Straße kackt, höchstens er ist zwischenzeitlich verstorben. Gerade in den Randzonen scheint die Kontrolle schwer zu sein, außerdem haben sich DNA Tests zur Zuordnung von Kacke zu Hund noch nicht durchsetzen können. Der Hüter der Ordnung ist also darauf angewiesen, den Hund samt Halter mit ladungsfähiger Adresse inflagranti bzw. amdrücken zu erwischen. Dafür bräuchte es allein auf den 3 Straßen, die zu meiner bescheidenen Wohnstatt führen, insgesamt 9 Ordnungshüter, die im 3-Schichtbetrieb nix anderes tun als die Straßen auf und ab zu patrouillieren und gegebenenfalls Tütchen und Knöllchen verteilen. Vielleicht etwas rabiat und sicherlich nicht ganz der deutschen Rechtsprechung entsprechend ist die Maßnahme, die 3 meiner Nachbarn durchgezogen hatten. Denen wurde mit schöner Regelmäßigkeit, soll heißen 2 mal am Tag mittenmang vor die Eingangstüre abgesprotzelt. Die haben sich dann auf die Lauer gelegt, Hund und Herrchen zweifelsfrei identifizieren können und dann in einer Nacht- und Nebelaktion die "kleinen bisschen" von einer Woche dem netten Herrn samt niedlichem Schäferhund vor die Haustüre gelegt. Seither ist Ruhe! Leider hat man bis heute nicht rausgekriegt, vor wessen Haustüre der nette Wauzi heutzutage abdrückt. [/QUOTE]
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