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Sinkender Lebensstandard seit Euro Einführung?
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<blockquote data-quote="Morgentau" data-source="post: 71255" data-attributes="member: 2110"><p>Weil Du das grad so schreibst Canadian... Ich hab gestern Nachrichten angeschaut. Da erlauben die sich doch glatt die Staatsverschuldung pro Kopf auf das Volk umzurechnen. Gibt über 17.000 Euro pro Staatsbürger. ja geht's noch? Was haben wir mit denen ihrem Schuldenberg zu tun? Alleine der Vergleich ist eine Frechheit. Irgendwann wird mir wohl Post ins Haus flattern, daß ich dieses Geld bezahlen soll, damit der Staat schuldenfrei ist.</p><p></p><p>Mir persönlich hat die Umstellung auf den Euro die Einsicht gebracht, daß ich vorher absolutem Kaufzwang und sinnlosem Verplempern meines Geldes unterlegen habe. Ich hab halt jetzt nicht mehr einen überquellenden Kleiderschrank und 50 Paar Schuhe, sondern nur noch das was ich wirklich brauche und auch trage.</p><p>Ich würde sagen, ich lebe genauso gut wie vorher, aber bewußter. Hat jetzt aber nicht wirklich was mit dem Euro zu tun. Das hätte mir auch zu Zeiten der DM passieren können.</p><p></p><p>Ich denke man muß die Einführung des Euro, die damit verbundene Inflation und die Diskussion über Lebensstandard trennen. Die Zeit bleibt nun mal nicht stehen, sie entwickelt sich weiter, wenn auch nicht zwingend zum Positiven.</p><p></p><p>LG, Andrea</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Morgentau, post: 71255, member: 2110"] Weil Du das grad so schreibst Canadian... Ich hab gestern Nachrichten angeschaut. Da erlauben die sich doch glatt die Staatsverschuldung pro Kopf auf das Volk umzurechnen. Gibt über 17.000 Euro pro Staatsbürger. ja geht's noch? Was haben wir mit denen ihrem Schuldenberg zu tun? Alleine der Vergleich ist eine Frechheit. Irgendwann wird mir wohl Post ins Haus flattern, daß ich dieses Geld bezahlen soll, damit der Staat schuldenfrei ist. Mir persönlich hat die Umstellung auf den Euro die Einsicht gebracht, daß ich vorher absolutem Kaufzwang und sinnlosem Verplempern meines Geldes unterlegen habe. Ich hab halt jetzt nicht mehr einen überquellenden Kleiderschrank und 50 Paar Schuhe, sondern nur noch das was ich wirklich brauche und auch trage. Ich würde sagen, ich lebe genauso gut wie vorher, aber bewußter. Hat jetzt aber nicht wirklich was mit dem Euro zu tun. Das hätte mir auch zu Zeiten der DM passieren können. Ich denke man muß die Einführung des Euro, die damit verbundene Inflation und die Diskussion über Lebensstandard trennen. Die Zeit bleibt nun mal nicht stehen, sie entwickelt sich weiter, wenn auch nicht zwingend zum Positiven. LG, Andrea [/QUOTE]
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