Das Thema taucht immer wieder auf und es ist auch nicht ganz von der Hand zu weißen. Mit dem Alter steigt zwar auch die Erfahrung, aber es mehren sich auch körperliche Nachteile, welche ein Nachteil bilden. Irgendwann summieren sich derartige Nachteile und werden so gravierend, dass ältere Verkehrsteilnehmer zu einem Risiko im Straßenverkehr werden.
Nach neueren Untersuchungen sollen in Hamburg, Senioren ab 65 Jahre mit 61,6 Prozent an Verkehrsunfällen beteiligt sein. Dies wurde nun als Anlass für eine politische Debatte genutzt. Desweiteren soll ab dem Jahr 2013 der Führerschein EU-Weit nur noch für 15 Jahre gültig sein.
Dies nehmen nun einige Politiker als Anlass dafür, die Fahrtüchtigkeit durch Gesundheitschecks zu überprüfen. Einige wollen hier gezielt nur ältere Verkehrsteilnehmer untersuchen lassen, andere weißen darauf hin, dass ein derartiges Handeln, einer Diskriminierung gleich kommen würde.
Es dürfte wohl darauf hinauslaufen, dass generell alle Verkehrsteilnehmer für eine Führerscheinverlängerung, einen so genannten Fahrtüchtigkeitscheck bzw. Gesundheitscheck ablegen müssen. Dies wäre dann sicherlich eine durchaus positive Entwicklung und im Sinne aller, wenn der Staat dies nicht dazu nutzt um den Bürger alle 15 Monate viel Geld dafür abzuknüpfen.
Bei vielen Menschen lässt mit der Zeit die Sehkraft, das Gehör und die Reflexe nach. Oft bleibt dies unerkannt und der jeweilige Verkehrsteilenehmer bemerkt dies selbst nicht und unternimmt somit auch nichts dagegen. So ist es dann für alle nützlich, wenn hier Menschen ebenso wie das Auto durch den TÜV, regelmäßig geprüft werden und sie bei möglichen Mängeln, diese zum Beispiel durch geeignete Brillen usw. Abhilfe schaffen können.
Nach neueren Untersuchungen sollen in Hamburg, Senioren ab 65 Jahre mit 61,6 Prozent an Verkehrsunfällen beteiligt sein. Dies wurde nun als Anlass für eine politische Debatte genutzt. Desweiteren soll ab dem Jahr 2013 der Führerschein EU-Weit nur noch für 15 Jahre gültig sein.
Dies nehmen nun einige Politiker als Anlass dafür, die Fahrtüchtigkeit durch Gesundheitschecks zu überprüfen. Einige wollen hier gezielt nur ältere Verkehrsteilnehmer untersuchen lassen, andere weißen darauf hin, dass ein derartiges Handeln, einer Diskriminierung gleich kommen würde.
Es dürfte wohl darauf hinauslaufen, dass generell alle Verkehrsteilnehmer für eine Führerscheinverlängerung, einen so genannten Fahrtüchtigkeitscheck bzw. Gesundheitscheck ablegen müssen. Dies wäre dann sicherlich eine durchaus positive Entwicklung und im Sinne aller, wenn der Staat dies nicht dazu nutzt um den Bürger alle 15 Monate viel Geld dafür abzuknüpfen.
Bei vielen Menschen lässt mit der Zeit die Sehkraft, das Gehör und die Reflexe nach. Oft bleibt dies unerkannt und der jeweilige Verkehrsteilenehmer bemerkt dies selbst nicht und unternimmt somit auch nichts dagegen. So ist es dann für alle nützlich, wenn hier Menschen ebenso wie das Auto durch den TÜV, regelmäßig geprüft werden und sie bei möglichen Mängeln, diese zum Beispiel durch geeignete Brillen usw. Abhilfe schaffen können.