Alexandra
Benutzer
Oft hat man es schwer die genaue Intonation eines Stückes aus einer CD heraus zu hören. Nicht selten unterscheidet sich dann die Studioversion auch noch erheblich von der Live-Version. Das liegt einfach daran, dass solche Abweichungen von der Norm bei den Studioaufnahmen oft genug beabsichtigt sind.
Ein gern benutzter Trick um mehr Druck für eine Aufnahme zu erzeugen, ist das tiefer Stimmen der Instrumente für eine Aufnahme um einen oder mehrere Halbtöne. Heute wird dies auch gerne normal eingespielt und dann mit Hilfe der Technik herunter getuned. Gemein wird es, wenn dies nicht nur einfach in Halbtonschritten passiert sondern etwas weiter in Cent-Bereichen, die abseits der normal temperierten Tonskala liegen.
Daher ist es immer ratsam, sich an der Live-Version zu orientieren, denn dort wird meistens mit der normalen auf dem Kammerton A zu 440 HZ getrimmten Tonskala gespielt. Zusätzlich hat man hier den Vorteil, dass man in der Regel auch eine praxistaugliche Spielweise zu sehen und hören bekommt, ohne die technischen Spielereien, welche nur im Studio möglich sind.
Ein gern benutzter Trick um mehr Druck für eine Aufnahme zu erzeugen, ist das tiefer Stimmen der Instrumente für eine Aufnahme um einen oder mehrere Halbtöne. Heute wird dies auch gerne normal eingespielt und dann mit Hilfe der Technik herunter getuned. Gemein wird es, wenn dies nicht nur einfach in Halbtonschritten passiert sondern etwas weiter in Cent-Bereichen, die abseits der normal temperierten Tonskala liegen.
Daher ist es immer ratsam, sich an der Live-Version zu orientieren, denn dort wird meistens mit der normalen auf dem Kammerton A zu 440 HZ getrimmten Tonskala gespielt. Zusätzlich hat man hier den Vorteil, dass man in der Regel auch eine praxistaugliche Spielweise zu sehen und hören bekommt, ohne die technischen Spielereien, welche nur im Studio möglich sind.
