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Schöpfung oder Evolution?
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<blockquote data-quote="st@ck_overflow" data-source="post: 75504" data-attributes="member: 2032"><p>Vieles nicht beweisen ist nicht ganz richtig. Man weiß auf dem Sektor der Evolutionsbiologie noch nicht alles, das ist richtig. Allerdings sind Mutation, Modifikation und Selektion zuweilen logische Vorgänge und wenn man sieht, wie spezialisiert einige Tiere auf der Welt sind, dann würde das im Umkehrschluß auf die Schöpfung bedeuten, Gott hätte erstmal ein paar Jahre zum Üben gebraucht <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Lächeln :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Eine interessante Theorie, die leider weder beweis- noch interpretierbar ist. Im allgemeinen klingt hier aber die (völlig menschliche) Arroganz heraus, dass sich ein übernatürliches Wesen, welches Raum und Zeit beherrscht, grundsätzlich nur mit uns befasst. Dabei sind wir im Universum ja wohl höchstwahrscheinlich kleine Lichter.</p><p></p><p></p><p>Der Kreationismus selbst ist vom Beweisgehalt her schon viel weiter abgedriftet, als es die noch junge Evolutionsbiologie überhaupt hinbekommen würde. Legt man die Schöpfung wörtlich aus, war wohl oder übel kein Platz für Dinosaurier, interpretiert man sie unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten, kommen da so lustige Sachen raus, wie eine große Flut vor paar tausend Jahren, die dafür verantwortlich ist, dass Geologien, Archäologen und was weiß ich nicht wer alles noch so falsche Ergebnisse rausbekommen. </p><p></p><p>Im Grunde genommen muss man sich aber, will man Antworten wie "Habens die Dinos auf die Arche geschafft?" haben, mit der Evolutionsbiologie befassen, was unweigerlich zur Folge hat, dass eine strikte Auslegung der Bibel absolut unmöglich wird. Stellt sich nur die Frage, was Gott damit bezweckt hat, uns Horoskope zu schicken, in die man grundsätzlich alles hineininterpretieren kann?</p><p></p><p></p><p></p><p>EDIT: Was mir grade noch einfällt: Evolutionsbiologie lässt sich sogar recht einfach beweisen. Man muss nur mal zum Kaninchenzüchter um die Ecke schauen. Denn dort finden sich die Ergebnisse, die der Mensch durch gezielte Selektion herbeigeführt hat. Ebenso siehts mit Hunden aus. Die Mendelsche Vererbungslehre ist untrennbar mit der Evolutionsbiologie verbunden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="st@ck_overflow, post: 75504, member: 2032"] Vieles nicht beweisen ist nicht ganz richtig. Man weiß auf dem Sektor der Evolutionsbiologie noch nicht alles, das ist richtig. Allerdings sind Mutation, Modifikation und Selektion zuweilen logische Vorgänge und wenn man sieht, wie spezialisiert einige Tiere auf der Welt sind, dann würde das im Umkehrschluß auf die Schöpfung bedeuten, Gott hätte erstmal ein paar Jahre zum Üben gebraucht :) Eine interessante Theorie, die leider weder beweis- noch interpretierbar ist. Im allgemeinen klingt hier aber die (völlig menschliche) Arroganz heraus, dass sich ein übernatürliches Wesen, welches Raum und Zeit beherrscht, grundsätzlich nur mit uns befasst. Dabei sind wir im Universum ja wohl höchstwahrscheinlich kleine Lichter. Der Kreationismus selbst ist vom Beweisgehalt her schon viel weiter abgedriftet, als es die noch junge Evolutionsbiologie überhaupt hinbekommen würde. Legt man die Schöpfung wörtlich aus, war wohl oder übel kein Platz für Dinosaurier, interpretiert man sie unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten, kommen da so lustige Sachen raus, wie eine große Flut vor paar tausend Jahren, die dafür verantwortlich ist, dass Geologien, Archäologen und was weiß ich nicht wer alles noch so falsche Ergebnisse rausbekommen. Im Grunde genommen muss man sich aber, will man Antworten wie "Habens die Dinos auf die Arche geschafft?" haben, mit der Evolutionsbiologie befassen, was unweigerlich zur Folge hat, dass eine strikte Auslegung der Bibel absolut unmöglich wird. Stellt sich nur die Frage, was Gott damit bezweckt hat, uns Horoskope zu schicken, in die man grundsätzlich alles hineininterpretieren kann? EDIT: Was mir grade noch einfällt: Evolutionsbiologie lässt sich sogar recht einfach beweisen. Man muss nur mal zum Kaninchenzüchter um die Ecke schauen. Denn dort finden sich die Ergebnisse, die der Mensch durch gezielte Selektion herbeigeführt hat. Ebenso siehts mit Hunden aus. Die Mendelsche Vererbungslehre ist untrennbar mit der Evolutionsbiologie verbunden. [/QUOTE]
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