Enriquez_mz
Aktives Mitglied
Gestern nun wurde Antonella Trapani in der Final Show als letztes Mitglied in die Popstars Band Queensberry gewählt. Und was soll man sagen, außer das dies eine der perfidesten Arten war, wie man den Fans das Geld aus den Taschen zieht und das auch noch für eine Band, die live einfach nur richtig Scheiße singt.
Die Sendung Popstars hat es echt zur Blüte gebracht, wie man den Fans das Geld aus den Taschen zieht. Wohl wissend, dass die Lebensdauer der meisten deutschen Castingband nur bei einem Album liegen, hat man noch während des Castings gleich drei Alben veröffentlicht. Coole Nummer, vor allem für den Geldbeutel von Pro7 und Popstars.
Dann wo in der Regel nur ein Voting von Nöten ist um aus drei Kandidaten einen per 50 Cent-Anruf oder SMS zu bestimmen, hat man einfach gleich zwei gemacht, nach dem Motto, wer als Fan eine nicht fertigen Band schon so bescheuert ist bis zu drei Alben zu kaufen, der telefoniert sich auch glich zweimal das Handyguthaben leer oder treibt Papas Relefonrechnung in astronomische Höhen. Und so wurden auch weder die Jury, noch die Moderatoren es leid, immer wieder darauf hinzuweisen, dass man für seine Kandidaten so oft wie möglich anrufen sollte.
Respekt vor einer solch ausgeklügelten Teenie-Abzocke. Das treibt doch selbst gestandenen Drückerkolonnen die Schamesröte ins Gesicht.
Und wofür das Ganze?
Für eine Band die live so beschissen klingt wie die No Angels bei ihrem Eurovision Song Contest Auftritt.
Die Sängerinnen von Queensberry haben eigentlich schon brauchbare Stimme nur über einen längeren Zeitraum und dann auch noch live, da kacken sie komplett ab. Da wird kein Ton gehalten, da werden Töne schief gesungen, Kopfstimme ist fatal, usw. Das hat sich seit dem TV-Total Auftritt nichts geändert.
Mit einer solchen Leistung werden die Mädels aber nicht lange bestehen und da wird sich auch kein Produzent mit lange aufhalten. Wozu auch? Die nächste Popstars Staffel kommt bestimmt und da kann man viel leichter an den sich dumm wählenden Teenies reich stoßen, als dass man erst mühevoll Zeit und Geld in eine bestehende Band investiert um sie dann evtl. risikoreich zu einem echten Erfolg zu führen.
Solange es naive Teenager gibt, die per Wahlwiederholung ständig eine 0,50 Euro Nummer anrufen, wird es auch derartige Sendungen geben die OneSecond-Bands produzieren.
Naja, zumindest die Single und das Album klingen gescheit, dank moderner Studiotechnik.
Nachtrag:
Die Welt bezeichnet den gesamten Tamtam am Ende dann am treffendsten:
“Die Produzenten siebten nicht die talentiertesten, sondern die anpassungsfähigsten Bewerberinnen aus.”
Die Sendung Popstars hat es echt zur Blüte gebracht, wie man den Fans das Geld aus den Taschen zieht. Wohl wissend, dass die Lebensdauer der meisten deutschen Castingband nur bei einem Album liegen, hat man noch während des Castings gleich drei Alben veröffentlicht. Coole Nummer, vor allem für den Geldbeutel von Pro7 und Popstars.
Dann wo in der Regel nur ein Voting von Nöten ist um aus drei Kandidaten einen per 50 Cent-Anruf oder SMS zu bestimmen, hat man einfach gleich zwei gemacht, nach dem Motto, wer als Fan eine nicht fertigen Band schon so bescheuert ist bis zu drei Alben zu kaufen, der telefoniert sich auch glich zweimal das Handyguthaben leer oder treibt Papas Relefonrechnung in astronomische Höhen. Und so wurden auch weder die Jury, noch die Moderatoren es leid, immer wieder darauf hinzuweisen, dass man für seine Kandidaten so oft wie möglich anrufen sollte.
Respekt vor einer solch ausgeklügelten Teenie-Abzocke. Das treibt doch selbst gestandenen Drückerkolonnen die Schamesröte ins Gesicht.
Und wofür das Ganze?
Für eine Band die live so beschissen klingt wie die No Angels bei ihrem Eurovision Song Contest Auftritt.
Die Sängerinnen von Queensberry haben eigentlich schon brauchbare Stimme nur über einen längeren Zeitraum und dann auch noch live, da kacken sie komplett ab. Da wird kein Ton gehalten, da werden Töne schief gesungen, Kopfstimme ist fatal, usw. Das hat sich seit dem TV-Total Auftritt nichts geändert.
Mit einer solchen Leistung werden die Mädels aber nicht lange bestehen und da wird sich auch kein Produzent mit lange aufhalten. Wozu auch? Die nächste Popstars Staffel kommt bestimmt und da kann man viel leichter an den sich dumm wählenden Teenies reich stoßen, als dass man erst mühevoll Zeit und Geld in eine bestehende Band investiert um sie dann evtl. risikoreich zu einem echten Erfolg zu führen.
Solange es naive Teenager gibt, die per Wahlwiederholung ständig eine 0,50 Euro Nummer anrufen, wird es auch derartige Sendungen geben die OneSecond-Bands produzieren.
Naja, zumindest die Single und das Album klingen gescheit, dank moderner Studiotechnik.
Nachtrag:
Die Welt bezeichnet den gesamten Tamtam am Ende dann am treffendsten:
“Die Produzenten siebten nicht die talentiertesten, sondern die anpassungsfähigsten Bewerberinnen aus.”