7. Januar 2009
Queensberry: Abzocke und Hungerlohn für Antonella, Vici, Leo und Gabrielle – Sie tanzen und singen für einen Stundenlohn von 5,88 Euro
Den Popstarsproduzenten ist wirklich jedes Mittel Recht um an ihr Geld zu kommen. Erst werden die Fans bei drei billig produzierten Alben und ständigen Aufrufen zur Wahl abgezockt und nun dürfen die Mädchen von Queensberry schuften bzw. singen und tanzen bis zum abwinken und das für einen Hungerlohn.
Wer denkt wer durch die ProSieben-Castingshow Popstars zu einem solchen wird, der verdient dann auch ordentlich, der hat sich mächtig getäuscht, denn alle anderen Verdienen daran, aber nur nicht jene, die vorne auf der Bühne die Arbeit leisten und den Kopf hinhalten.
Die vier Mädchen von Popstars, Antonella, Vici, Leo und Gabrielle haben laut BILD, jede gerade mal 1.000 Euro verdient. Rechnet man dies auf einen Stundenlohn um, so ergibt das gerade mal 5,88 Euro die Stunden.
Wie kann das sein?
Die Band Queensberry hat 70.000 CDs verkauft. Bei den Shows haben Tausende von Fans teilweise mehrmals die teuren 0.50 Euro Nummern gewählt, was ebenfalls eine hübsche Summe eingebracht haben sollte, aber Queensberry dagegen werden nur mit einem Almosen abgespeist.
Ach ja, der Stundenlohn berechnet sich nach einem 10 Stunden Tag, dabei dürfte wohl bekannt sein, dass man im Showbuisseness fast schon einen 24 Stunden Arbeitstag hat und ständig auf Abruf verfügbar sein muss. Also der tatsächliche Stundenlohn dürfte ein noch traurigerer Witz sein.
Wie bei derartigen Shows der privaten Sender üblich, müssen die dortigen Protagonisten knallharte “Knebelverträge” unterschreiben, der alleine bei den Mädels von Queensberry 15 Seiten lang ist. So sind die Mädchen in den nächsten fünf Jahren quasi Eigentum der Produktionsfirma.
Den Vorschuss von 5.000 Euro für das erste Album wird dann auch gleich mal mit all den anfallenden Kosten verrechnet und wer weiß, was die Produktionsfirma da neben Unterkünfte, Flüge, Fahrten und Verpflegung noch so alles hineinphantasiert. Wer will das der Produktionsfirma nachweisen was dort alles an Kosten aufgelistet wird bzw. wer kontrolliert das und kann das schon von den Mädchen?
Ja und dann kommt Vater Staat und nimmt sich seinen Teil und die Popstars sind ärmer als die Putzfrau bei McDoof.
Vielleicht sollten die Mädchen von Queensberry mal zusammenlegen und sich einen Anwalt suchen, der den Vertrag erst einmal auf ungültige Klauseln überprüft.
Wetten dass Sido und der dicke Tanzbär aus dem Osten namens Detlef Soost, ebenso wie Loona einen richtig guten Stundenlohn bekommen haben und deren Veträge dürften wohl auch um einiges anders gestaltet sein.
Queensberry: Abzocke und Hungerlohn für Antonella, Vici, Leo und Gabrielle – Sie tanzen und singen für einen Stundenlohn von 5,88 Euro
Den Popstarsproduzenten ist wirklich jedes Mittel Recht um an ihr Geld zu kommen. Erst werden die Fans bei drei billig produzierten Alben und ständigen Aufrufen zur Wahl abgezockt und nun dürfen die Mädchen von Queensberry schuften bzw. singen und tanzen bis zum abwinken und das für einen Hungerlohn.
Wer denkt wer durch die ProSieben-Castingshow Popstars zu einem solchen wird, der verdient dann auch ordentlich, der hat sich mächtig getäuscht, denn alle anderen Verdienen daran, aber nur nicht jene, die vorne auf der Bühne die Arbeit leisten und den Kopf hinhalten.
Die vier Mädchen von Popstars, Antonella, Vici, Leo und Gabrielle haben laut BILD, jede gerade mal 1.000 Euro verdient. Rechnet man dies auf einen Stundenlohn um, so ergibt das gerade mal 5,88 Euro die Stunden.
Wie kann das sein?
Die Band Queensberry hat 70.000 CDs verkauft. Bei den Shows haben Tausende von Fans teilweise mehrmals die teuren 0.50 Euro Nummern gewählt, was ebenfalls eine hübsche Summe eingebracht haben sollte, aber Queensberry dagegen werden nur mit einem Almosen abgespeist.
Ach ja, der Stundenlohn berechnet sich nach einem 10 Stunden Tag, dabei dürfte wohl bekannt sein, dass man im Showbuisseness fast schon einen 24 Stunden Arbeitstag hat und ständig auf Abruf verfügbar sein muss. Also der tatsächliche Stundenlohn dürfte ein noch traurigerer Witz sein.
Wie bei derartigen Shows der privaten Sender üblich, müssen die dortigen Protagonisten knallharte “Knebelverträge” unterschreiben, der alleine bei den Mädels von Queensberry 15 Seiten lang ist. So sind die Mädchen in den nächsten fünf Jahren quasi Eigentum der Produktionsfirma.
Den Vorschuss von 5.000 Euro für das erste Album wird dann auch gleich mal mit all den anfallenden Kosten verrechnet und wer weiß, was die Produktionsfirma da neben Unterkünfte, Flüge, Fahrten und Verpflegung noch so alles hineinphantasiert. Wer will das der Produktionsfirma nachweisen was dort alles an Kosten aufgelistet wird bzw. wer kontrolliert das und kann das schon von den Mädchen?
Ja und dann kommt Vater Staat und nimmt sich seinen Teil und die Popstars sind ärmer als die Putzfrau bei McDoof.
Vielleicht sollten die Mädchen von Queensberry mal zusammenlegen und sich einen Anwalt suchen, der den Vertrag erst einmal auf ungültige Klauseln überprüft.
Wetten dass Sido und der dicke Tanzbär aus dem Osten namens Detlef Soost, ebenso wie Loona einen richtig guten Stundenlohn bekommen haben und deren Veträge dürften wohl auch um einiges anders gestaltet sein.