Gut, Prince ist nicht der erste Künstler der so etwas macht, aber er ist mit Abstand einer der alteingesessenen Megakünstler, der sich so etwas leistet und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ja und bitte keine Vergleiche mit ein paar Künstlern und Bands wie zum Beispiel Coldplay, die gerade mal gefühlte zwei Tage die Bühnen der Welt betreten.
Prince hat weltweit mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, hat mit seinem selbst geschriebenen und selbst finanzierten Film Purple Rain 1985 einen Oscar gewonnen, sowie 2007 einen Golden Globe Award. Daneben gewann er sieben Grammy Awards und wurde 2004 wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Nebenbei wurde Prince erneut für sein Lebenswerk geehrt und hat auch für andere Künstler zig Hits geschrieben.
Sein neues Album "20Ten" wird nun nicht zum regulären Verkauf angeboten. Weder als CD noch über das Internet. Es erscheint quasi ganz nebenbei am Donnerstag, den 22. Juli 2010, als CD-Beilage des kommenden Rolling Sones Magazins in Deutschland, wie auch in anderen Magazinen in anderen Ländern. So ist es zwar nicht ganz kostenlos, aber zum Preis eines Magazins und damit mit einem recht dickem Booklet. Es ist zwar nicht das erste mal, dass Prince eines seiner Alben ausschließlich als Magazin-Beilage unter die Leute bringt, aber es ist doch immer wieder etwas besonderes, denn zur Zeit ist nur entschieden, dass es dieses Album nur in Europa als Magazin-Beilage geben wird und sonst nirgends auf der Welt.
Der 52-Jährige ist ja schon für die ein oder andere Exzentrizität bekannt und auch zum Release seines Album verkündet er das Ende des internets: "Das Internet ist komplett passé. Ich sehe nicht ein, warum ich meine neue Musik an iTunes oder sonst jemanden geben sollte. Sie wollen mir keinen Vorschuss zahlen und dann werden sie sauer, weil sie sie nicht bekommen können." Hier muss man wohl fairerweise sagen, dass er mehr Bezug auf den Musikvertrieb nimmt und dabei auch sehr auf seine eigenen Bedürfnisse. Also bitte beruhigen, das Internet ist noch lange nicht tot.
Leisten kann sich Prince so etwas locker, ähnlich wie das einzige Konzert in Deutschland auf der Waldbühne in Berlin. Geld ist für ihn kein Antrieb mehr und weil er es sich leisten kann, tut er dann auch was er will. Eine Freiheit um die ihn sicher die Mehrheit der Künstler beneiden.
Marketingtechnisch ist diese Entscheidung jedenfalls wieder mal Gold-Wert und man sollte sich frühzeitig anstellen um ein Rolling-Stones Magazin zu bekommen, denn nachgedruckt wird die CD in der Regel nicht.
Als Gäste sind auf seinem Album "20Ten" dann zu hören die Saxofonist Maceo Parker, die Sängerinnen Shelby J, Liv Warfield und Elisa Dease. Wie immer uwrde das Album von ihm selbst Komponiert und in seinem Paisley Park Studio auch von ihm produziert. Alles wie gehabt in der Hand des Meisters selbst.
Die Trackliste auf “20Ten”:
1. Compassion
2. Beginning Endlessly
3. Future Soul Song
4. Sticky Like Glue
5. Lavaux
6. Act Of God
7. Walk In Sand
8. Sea Of Everything
9. Everybody Loves Me
10. unbetitelter Bonus-Track
Prince hat weltweit mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, hat mit seinem selbst geschriebenen und selbst finanzierten Film Purple Rain 1985 einen Oscar gewonnen, sowie 2007 einen Golden Globe Award. Daneben gewann er sieben Grammy Awards und wurde 2004 wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Nebenbei wurde Prince erneut für sein Lebenswerk geehrt und hat auch für andere Künstler zig Hits geschrieben.
Sein neues Album "20Ten" wird nun nicht zum regulären Verkauf angeboten. Weder als CD noch über das Internet. Es erscheint quasi ganz nebenbei am Donnerstag, den 22. Juli 2010, als CD-Beilage des kommenden Rolling Sones Magazins in Deutschland, wie auch in anderen Magazinen in anderen Ländern. So ist es zwar nicht ganz kostenlos, aber zum Preis eines Magazins und damit mit einem recht dickem Booklet. Es ist zwar nicht das erste mal, dass Prince eines seiner Alben ausschließlich als Magazin-Beilage unter die Leute bringt, aber es ist doch immer wieder etwas besonderes, denn zur Zeit ist nur entschieden, dass es dieses Album nur in Europa als Magazin-Beilage geben wird und sonst nirgends auf der Welt.
Der 52-Jährige ist ja schon für die ein oder andere Exzentrizität bekannt und auch zum Release seines Album verkündet er das Ende des internets: "Das Internet ist komplett passé. Ich sehe nicht ein, warum ich meine neue Musik an iTunes oder sonst jemanden geben sollte. Sie wollen mir keinen Vorschuss zahlen und dann werden sie sauer, weil sie sie nicht bekommen können." Hier muss man wohl fairerweise sagen, dass er mehr Bezug auf den Musikvertrieb nimmt und dabei auch sehr auf seine eigenen Bedürfnisse. Also bitte beruhigen, das Internet ist noch lange nicht tot.
Leisten kann sich Prince so etwas locker, ähnlich wie das einzige Konzert in Deutschland auf der Waldbühne in Berlin. Geld ist für ihn kein Antrieb mehr und weil er es sich leisten kann, tut er dann auch was er will. Eine Freiheit um die ihn sicher die Mehrheit der Künstler beneiden.
Marketingtechnisch ist diese Entscheidung jedenfalls wieder mal Gold-Wert und man sollte sich frühzeitig anstellen um ein Rolling-Stones Magazin zu bekommen, denn nachgedruckt wird die CD in der Regel nicht.
Als Gäste sind auf seinem Album "20Ten" dann zu hören die Saxofonist Maceo Parker, die Sängerinnen Shelby J, Liv Warfield und Elisa Dease. Wie immer uwrde das Album von ihm selbst Komponiert und in seinem Paisley Park Studio auch von ihm produziert. Alles wie gehabt in der Hand des Meisters selbst.
Die Trackliste auf “20Ten”:
1. Compassion
2. Beginning Endlessly
3. Future Soul Song
4. Sticky Like Glue
5. Lavaux
6. Act Of God
7. Walk In Sand
8. Sea Of Everything
9. Everybody Loves Me
10. unbetitelter Bonus-Track
