Zumindest wenn es nach der Nidersächsichen Sozialministerin Aygül Özkan geht.
Denn ich lese darin nicht anderes wie die Forderung nach blanker Zensur und
ausschliesslich zum Schutz ihrer Herkunft (bzw. ihrer Elterns Herkunft).
Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) will die Medien des Landes auf einen gemeinsamen Kurs in der Berichterstattung über Integration verpflichten. Özkan will, dass die Medienvertreter des Landes im August eine "Mediencharta für Niedersachsen" unterzeichnen. Die Medien sollten über Sachverhalte und Herausforderungen der Integration berichten und informieren und dabei "eine kultursensible Sprache" anwenden, heißt es in der Charta, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.
Vieleicht hat die gute Frau zu viel im Kavgam gelesen (türkische Übersetzung von Mein Kampf und 03/2007 auf Platz drei der Verkaufszahlen in der Türkei). Wenn man bei Wikipedia nach "Pressegeschichte" sucht, findet man folgendes
Zur Durchsetzung nationalsozialistischer Inhalte erhielten die Redaktionen vom Reichspropagandaministerium Anweisungen, welche Themen auf welche Weise zu behandeln waren (siehe auch Reichspressekonferenz).
Denn ich lese darin nicht anderes wie die Forderung nach blanker Zensur und
ausschliesslich zum Schutz ihrer Herkunft (bzw. ihrer Elterns Herkunft).
Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) will die Medien des Landes auf einen gemeinsamen Kurs in der Berichterstattung über Integration verpflichten. Özkan will, dass die Medienvertreter des Landes im August eine "Mediencharta für Niedersachsen" unterzeichnen. Die Medien sollten über Sachverhalte und Herausforderungen der Integration berichten und informieren und dabei "eine kultursensible Sprache" anwenden, heißt es in der Charta, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.
Vieleicht hat die gute Frau zu viel im Kavgam gelesen (türkische Übersetzung von Mein Kampf und 03/2007 auf Platz drei der Verkaufszahlen in der Türkei). Wenn man bei Wikipedia nach "Pressegeschichte" sucht, findet man folgendes
Zur Durchsetzung nationalsozialistischer Inhalte erhielten die Redaktionen vom Reichspropagandaministerium Anweisungen, welche Themen auf welche Weise zu behandeln waren (siehe auch Reichspressekonferenz).