Menü
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Kommentare Medien
Letzte Aktivität
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
Install the app
Installieren
Foren
Unterhaltung
Musik
Pop-Hits haben alle die gleichen 4 Akkorde – The Axis of Awesome 4 Chords
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="DuoContinuo" data-source="post: 149564"><p><strong>AW: Pop-Hits haben alle die gleichen 4 Akkorde – The Axis of Awesome 4 Chords</strong></p><p></p><p>Wurstbasser hat (zufällig) auch etwas recht, denn durch die quintverwandschaft der tonarten kann man auf den leeren saiten der instrumente, die im (wesentlichen) in quarten (gitarre, reanaissancelaute, theorbe, gambe) oder quinten (violine, viola, cello) gestimmt sind, immer akkorde aufbauen, die man zu kadenzen (also auch die magic chords) “ordnen” kann. so gelangt man dann zu den (bis zur barockzeit) “wichtigsten” tonarten bis 4# oder 3 b. warum manche komponisten heute auch die tonarten mit bis zu 8 vorzeichen (oder theoretisch noch mehr) benötigen, ist eigentlich nur aus theoretischer sicht plausibel.</p><p>so sind die 6 spielsaiten der barocklaute in d-moll gestimmt (A-d-f-a-d´-f´), ganz natürlich besteht auch das repertoire der originalliteratur zu 2/3 aus stücken in d-Moll oder F-Dur (E-Dur oder H-Dur sind da schon sehr selten).</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="DuoContinuo, post: 149564"] [b]AW: Pop-Hits haben alle die gleichen 4 Akkorde – The Axis of Awesome 4 Chords[/b] Wurstbasser hat (zufällig) auch etwas recht, denn durch die quintverwandschaft der tonarten kann man auf den leeren saiten der instrumente, die im (wesentlichen) in quarten (gitarre, reanaissancelaute, theorbe, gambe) oder quinten (violine, viola, cello) gestimmt sind, immer akkorde aufbauen, die man zu kadenzen (also auch die magic chords) “ordnen” kann. so gelangt man dann zu den (bis zur barockzeit) “wichtigsten” tonarten bis 4# oder 3 b. warum manche komponisten heute auch die tonarten mit bis zu 8 vorzeichen (oder theoretisch noch mehr) benötigen, ist eigentlich nur aus theoretischer sicht plausibel. so sind die 6 spielsaiten der barocklaute in d-moll gestimmt (A-d-f-a-d´-f´), ganz natürlich besteht auch das repertoire der originalliteratur zu 2/3 aus stücken in d-Moll oder F-Dur (E-Dur oder H-Dur sind da schon sehr selten). [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Name
Authentifizierung
Antworten
Foren
Unterhaltung
Musik
Pop-Hits haben alle die gleichen 4 Akkorde – The Axis of Awesome 4 Chords
Oben