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<blockquote data-quote="Little" data-source="post: 120359" data-attributes="member: 3369"><p>Vielleicht ist es an dieser Stelle angebracht zu sagen, dass Egoismus und Egozentrik nicht miteinander verwechselt werden sollten. Ich schätze meine Sicht der Dinge eher als egozentrisch ein. Wobei ich auch behaupten würde, dass es sich nicht um komplette Egozentrik handelt, sondern eher um die "eigene und innere", wenn man das so sagen kann. Damit meine ich, dass dazu nur das auf sich selbst bezogene, und nicht das verlangen nach Aufmerksamkeit gehört. Schließlich möchte ich nicht im Mittelpunkt meines Umfeldes stehen, sondern viel mehr in meinem eigenen.</p><p></p><p>Um auf die Frage zurück zu kommen, warum es überhaupt zu dieses Lebensform kommt.. Ehrlich gesagt kann ich es mir nicht erklären. Vielleicht, weil heutzutage kaum noch ein Mensch ohne die Hilfe von anderen mit seinen Problemen umgehen kann. Natürlich ist es verständlich für Freunde und Familie da zu sein, wenn es wirklich ernste Probleme gibt. Aber gerade in meiner Altersgruppe, in der sich jeder dank Facebook oder ähnlichem "kennt", werden (eigentlich) persönliche Probleme zu einer Sache der Öffentlichkeit. Teilweise habe ich mir Geschichten von Leuten angehört, die ich vielleicht drei mal in meinem Leben gesehen habe, nur weil ich in Facebook ihre "Freundin" bin. Ich denke soetwas gibt Anlass dazu, sich abzugrenzen und lieber mehr auf sich selbst zu achten, als sich mit den Sorgen anderer zu belasten..</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Little, post: 120359, member: 3369"] Vielleicht ist es an dieser Stelle angebracht zu sagen, dass Egoismus und Egozentrik nicht miteinander verwechselt werden sollten. Ich schätze meine Sicht der Dinge eher als egozentrisch ein. Wobei ich auch behaupten würde, dass es sich nicht um komplette Egozentrik handelt, sondern eher um die "eigene und innere", wenn man das so sagen kann. Damit meine ich, dass dazu nur das auf sich selbst bezogene, und nicht das verlangen nach Aufmerksamkeit gehört. Schließlich möchte ich nicht im Mittelpunkt meines Umfeldes stehen, sondern viel mehr in meinem eigenen. Um auf die Frage zurück zu kommen, warum es überhaupt zu dieses Lebensform kommt.. Ehrlich gesagt kann ich es mir nicht erklären. Vielleicht, weil heutzutage kaum noch ein Mensch ohne die Hilfe von anderen mit seinen Problemen umgehen kann. Natürlich ist es verständlich für Freunde und Familie da zu sein, wenn es wirklich ernste Probleme gibt. Aber gerade in meiner Altersgruppe, in der sich jeder dank Facebook oder ähnlichem "kennt", werden (eigentlich) persönliche Probleme zu einer Sache der Öffentlichkeit. Teilweise habe ich mir Geschichten von Leuten angehört, die ich vielleicht drei mal in meinem Leben gesehen habe, nur weil ich in Facebook ihre "Freundin" bin. Ich denke soetwas gibt Anlass dazu, sich abzugrenzen und lieber mehr auf sich selbst zu achten, als sich mit den Sorgen anderer zu belasten.. [/QUOTE]
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