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<blockquote data-quote="Little" data-source="post: 120348" data-attributes="member: 3369"><p>halli hallo <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Lächeln :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p>ich habe letzte woche im religionsunterricht einen text schreiben müssen, der meinen persönlichen frieden beinhalten sollte:</p><p>"mein persönlicher frieden besteht denke ich darin, in meinem leben so wenig stress haben zu müssen wie möglich. ich möchte keinen streit und keine sorgen wegen anderen menschen haben und mich nicht mit angelegenheiten anderer beschäftigen müssen. im grunde ist es mir egal welche zwischenmenschlichen probleme meine mitmenschen haben. es interessiert mich nicht und es stört mich, von menschen die im großen und ganzen ein gutes leben haben, anzuhören wie schlecht es ihnen doch geht. ich möchte mich nur um die probleme kümmern, die mich direkt etwas angehen und nicht meine gedanken mit den sorgen anderer verschwenden. </p><p>für mich bedeutet frieden, dass ich mich ganz mit meinem eigenen leben beschäftigen kann, und mich nur dazu bereiterkläre einen einblick in das leben anderer zu haben, wenn ich für mich selber entscheide dass es angebracht ist. </p><p>ich denke mein absoluter frieden bestünde darin, immer und überall genau das tun zu können, was ich gerade möchte, aber da das nunmal nicht möglich ist beschränke ich mich in dieser hinsicht auf meine gedankliche freiheit."</p><p></p><p>als mein religionslehrer und meine mitschüler mich dann als egoistisch und herzlos bezeichneten, habe ich den text folgendermaßen weiter geführt:</p><p>"diese ansicht von frieden mag einigen menschen egoistisch erscheinen, aber ich denke dass der mensch nicht egoistisch ist, wenn er sein leben einfach so lebt wie er es möchte. zu einem egoist wird er erst dann, wenn er von anderen menschen verlangt, ihr leben so zu leben, wie er es gerne hätte. in bezug auf meinen persönlichen frieden bedeutet das: es ist nicht egoistisch von mir, mich nicht um andere menschen kümmern zu wollen, solange ich nicht verlange, dass sie sich um mich kümmern. und das mache ich nicht."</p><p></p><p>das konnte allerdings auch niemanden davon überzeugen, dass ich kein egoistisches monster bin.<img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite20" alt=":D" title="Großes Grinsen :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /> ich würde gerne mal wissen, wie ihr dazu steht! danke schonmal im vorraus, für eure antworten! ich freue mich über jede <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Lächeln :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Little, post: 120348, member: 3369"] halli hallo :) ich habe letzte woche im religionsunterricht einen text schreiben müssen, der meinen persönlichen frieden beinhalten sollte: "mein persönlicher frieden besteht denke ich darin, in meinem leben so wenig stress haben zu müssen wie möglich. ich möchte keinen streit und keine sorgen wegen anderen menschen haben und mich nicht mit angelegenheiten anderer beschäftigen müssen. im grunde ist es mir egal welche zwischenmenschlichen probleme meine mitmenschen haben. es interessiert mich nicht und es stört mich, von menschen die im großen und ganzen ein gutes leben haben, anzuhören wie schlecht es ihnen doch geht. ich möchte mich nur um die probleme kümmern, die mich direkt etwas angehen und nicht meine gedanken mit den sorgen anderer verschwenden. für mich bedeutet frieden, dass ich mich ganz mit meinem eigenen leben beschäftigen kann, und mich nur dazu bereiterkläre einen einblick in das leben anderer zu haben, wenn ich für mich selber entscheide dass es angebracht ist. ich denke mein absoluter frieden bestünde darin, immer und überall genau das tun zu können, was ich gerade möchte, aber da das nunmal nicht möglich ist beschränke ich mich in dieser hinsicht auf meine gedankliche freiheit." als mein religionslehrer und meine mitschüler mich dann als egoistisch und herzlos bezeichneten, habe ich den text folgendermaßen weiter geführt: "diese ansicht von frieden mag einigen menschen egoistisch erscheinen, aber ich denke dass der mensch nicht egoistisch ist, wenn er sein leben einfach so lebt wie er es möchte. zu einem egoist wird er erst dann, wenn er von anderen menschen verlangt, ihr leben so zu leben, wie er es gerne hätte. in bezug auf meinen persönlichen frieden bedeutet das: es ist nicht egoistisch von mir, mich nicht um andere menschen kümmern zu wollen, solange ich nicht verlange, dass sie sich um mich kümmern. und das mache ich nicht." das konnte allerdings auch niemanden davon überzeugen, dass ich kein egoistisches monster bin.:D ich würde gerne mal wissen, wie ihr dazu steht! danke schonmal im vorraus, für eure antworten! ich freue mich über jede :) [/QUOTE]
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