Der Kanzlerkandidat der SPD Peer Steinbrück spricht mal wieder über das Geld, bzw. um das Einkommen von Politikern. So sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", "Nahezu jeder Sparkassendirektor in Nordrhein-Westfalen verdient mehr als die Kanzlerin".
Obwohl sich im Kern alle darüber einig sind, dass diese Aussage sicherlich korrekt ist, hat sie für einen zukünftigen Kanzlerkandidaten bzw. Kanzler einen bitteren Beigeschmack. So klingt es, als wolle sich hier jemand für die Zukunft mehr Geld verordnen bzw. rechtfertigen. Auch werfen ihn politische Gegner vor, als würde er das Amt nur des Geldes machen wollen.
Also obwohl er im Prinzip die Wahrheit sagt, ist/war es falsch dies auszusprechen, denn auch in der Politik gilt, über Geld spricht man nicht. Vor allem nicht in Deutschland.
Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn gute Leute für ihre gute Arbeit auch gut entlohnt werden. Von mir aus dürften Politiker auch gerne viel mehr Geld bekommen, wenn sie dafür aber auch wirklich ihrem Amt treu bleiben und sich nicht durch andere "Gaben" der Industrie usw. bestechen/verleiten/kaufen lassen. Bis jetzt schient es aber so, dass selbst überführte Politiker jegliche Zahlungen/Rente/Pension, welche ihnen ja für ihre unabhängige Arbeit garantiert werden, auch nach groben Verstößen, weiter erhalten.
Schlimmer sogar, scheinen es Politiker aller Lager wohl auch so zu halten, dass sie kaum oder gar nicht solche Forderungen erst stellen, da sie wohl auch darum fürchten, sie würden eines Tages Opfer einer solchen Regelung werden. So ganz nach dem Motto, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Und solange dies so ist, haben Politiker durchaus Angst über ihr Einkommen zu reden, da sie in der einfachen Bevölkerung durchaus als korrupt gelten.
Obwohl sich im Kern alle darüber einig sind, dass diese Aussage sicherlich korrekt ist, hat sie für einen zukünftigen Kanzlerkandidaten bzw. Kanzler einen bitteren Beigeschmack. So klingt es, als wolle sich hier jemand für die Zukunft mehr Geld verordnen bzw. rechtfertigen. Auch werfen ihn politische Gegner vor, als würde er das Amt nur des Geldes machen wollen.
Also obwohl er im Prinzip die Wahrheit sagt, ist/war es falsch dies auszusprechen, denn auch in der Politik gilt, über Geld spricht man nicht. Vor allem nicht in Deutschland.
Ich persönlich habe nichts dagegen, wenn gute Leute für ihre gute Arbeit auch gut entlohnt werden. Von mir aus dürften Politiker auch gerne viel mehr Geld bekommen, wenn sie dafür aber auch wirklich ihrem Amt treu bleiben und sich nicht durch andere "Gaben" der Industrie usw. bestechen/verleiten/kaufen lassen. Bis jetzt schient es aber so, dass selbst überführte Politiker jegliche Zahlungen/Rente/Pension, welche ihnen ja für ihre unabhängige Arbeit garantiert werden, auch nach groben Verstößen, weiter erhalten.
Schlimmer sogar, scheinen es Politiker aller Lager wohl auch so zu halten, dass sie kaum oder gar nicht solche Forderungen erst stellen, da sie wohl auch darum fürchten, sie würden eines Tages Opfer einer solchen Regelung werden. So ganz nach dem Motto, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Und solange dies so ist, haben Politiker durchaus Angst über ihr Einkommen zu reden, da sie in der einfachen Bevölkerung durchaus als korrupt gelten.